FC Stäfa 1895

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Das erste Saisonspiel auf dem Frohberg geht gegen ein starkes Wald verloren
27.08.2023

Das erste Saisonspiel auf dem Frohberg geht gegen ein starkes Wald verloren

Stäfa war in diesem Spiel nicht das schlechtere Team, schlussendlich siegte Wald mit etwas Glück. Ein Unentschieden, oder sogar ein Sieg von Stäfa wäre nicht unverdient gewesen.

Die erste Hälfte verlief spannend, mit fast gleich vielen Chancen auf beiden Seiten. In der 39. Minute konnte ein Walder Spieler nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Penalty verwertete Thiam. Stäfa hatte gute Chancen durch, Dietrich, Saethre und Revel aber ein Tor konnte nicht erzielt werden. Kurz vor der Pause konnte sich Fischer auszeichnen, er pariert gegen ein alleine auf ihn zulaufenden Spieler glänzend.

Die zweite Halbzeit wurde hektisch und Stäfa verzeichnete viel mehr Chancen. Aber leider fiel auf beiden Seiten lange kein Tor mehr, obwohl Stäfa durch mehrere Spieler gute Chancen zu verzeichnen hatte. In der 61. Minute hatte Nico Monn noch einen Lattenkopfball nach einer Ecke zu verzeichnen.

In der 85. Minute konnte Wald den zweiten Treffer durch Yogarasa erzielen. Viele Zuschauer hatten das Gefühl dass das der Sieg von Wald war. Aber dem war nicht so. Denn Cyril Revel verkürzte nur eine Minute später.

Stäfa warf nun fast alles nach vorne, Marc Eichenberger war fast nur noch im Angriff anzutreffen. Obwohl der Schiedsrichter 7. Minuten nachspielen lies, konnte Stäfa den Ausgleich nicht mehr erzielen. Stäfas neuer Trainer meinte dass er mit dem Spiel grundsätzlich zufrieden war und dass es solche Spiele gibt. Was sicher besser werden muss ist die Chancenauswertung.                

 

Sportplatz Frohberg, 220 Zuschauer    

FC Stäfa - FC Wald  1 : 2 Tore: 39. Thiam 0:1, 85. Yogarasa 0:2, 86. Revel 1:2

Stäfa: Fischer; Eichenberger, Zucco (63. Pfammatter), Roth (79. Berger), Moon; Wetter, Revel, Reidt, (54. Lederer); Saethre (87. Sommer), Dietrich (54. Krammer) , Schmitt

Abwesend: Rasonyi, Hauck, Kohler, Wymann, Reichling, Kelterborn, Bühler, Fanzun, Brunner

 Bemerkungen:

39. Foulpenalty, Thiam verwertet

61. Lattenkopfball von Nico Monn

Verwarnungen: Stäfa 2, Wald 2

Rote Karte: 87. Min. Cyril Revel

 

(bf)

ZSU1: Das 1.Liga-Abenteuer hat begonnen!
27.08.2023

ZSU1: Das 1.Liga-Abenteuer hat begonnen!

Am ersten regnerischen Tag des Sommers spürt man neben der Kälte in der Luft auch die Nervosität und zugleich die Freude der ZSU 1 Spielerinnen. Endlich beginnt die Reise der Erfüllung der Träume nach einem Jahr harter Arbeit. Je eher der Anpfiff der ersten Minute auf dem Frohberg erklingt, desto mehr nimmt die Nervosität, der Respekt und zugleich die Freude auf das Spiel zu. Dennoch lassen sich die Erstligisten vom Zürichsee nicht ihr erarbeitetes Selbstvertrauen nehmen. Bereits nach den ersten Minuten lässt sich sehen, dass dies immer mehr zunimmt und die ZSU Spielerinnen sicherer und spieldominant werden. Der Respekt der Gegnerinnen vom FC Staad schlummert jedoch irgendwo in den Köpfen der Spielerinnen herum, denn in den ersten Spielminuten kommt es zu mehreren Chancen aus Eckballsituationen, anstatt aus dem Spiel. Maxine Monnerat köpft mehrere Male die sauber geschlagenen Eckbälle Richtung Netz und auch Sina Arpagaus versucht sich mit einem perfekt getroffenen Volley, jedoch verfehlt sie knapp. Des Weiteren werden mehrere Standardsituationen als gefährlich eingestuft, wie auch Jeanne Deuber, mit ihrem direkten Freistoss, der leider mit den Fäusten der FC Staad Torwartin aus dem oberen linken Eck weggeschlagen werden konnte. Im Laufe der tickenden Spielzeit entstehen je länger desto mehr erspielte Chancen für den ZSU und lässt die gegnerischen Erstligistinnen erstmals nicht wirklich bedrohlich wirken. Das Trainerteam hat nämlich schon «vorgewarnt», dass auch ihr Spielsystem ein 4-4-2 ist und die ZSUlerinnen somit bestens Schwachstellen und offene Räume bei der frischen Luft erriechen können. Die erste Halbzeit schwindet langsam und so spürt man es auch an der Energie des Spieles. Die Läufe werden weniger, es wird leiser auf dem Feld und der FC Staad nutzt dies gleich aus. Ihr erster gefährlicher Angriff gelingt in der 35 Spielminute ebenfalls durch eine Standardsituation, dem Eckball. 
Die ZSUlerinnen verändern ihr Spiel kaum, denn bisher waren sie die dominierende Mannschaft auf dem Kunstrasen. Für die Staadlerinnen sieht die Ausgangslage ganz anderst aus. Sie wissen, dass sie etwas verändern müssen, um ins Spiel finden zu können und erhöhen ihr Pressing anfangs der zweiten Halbzeit extrem. Doch die Verteidigungskette der Zürcherinnen lässt sich kaum was anmerken. Das eingespielte Viererteam lässt Fehler nicht zu und auch wenn, bringen sie sich nicht aus der Ruhe und korrigieren ihre Fehler oder helfen beim Auskorrigieren der anderen. Auch die Flügelspieleinnen werden von nun an wieder laufend getestet, ein Ball nach dem anderen fliegt ihnen in den Lauf oder zu den Füssen und sie geben alles, um den Ball in die gegnerische Box bringen zu können. Der ZSU ist wieder völlig wach und bereit dieses erste Spiel in der neuen Liga für sich zu entscheiden. Die beiden blauen Stürmerinnen haben teils hervorragende Zusammenspiele, wie man sie aus dem Lehrbuch kennt, jedoch bleibt das Tor einfach aus und der Frust ist für kurz in den Gesichtern zu sehen. Dennoch wäre der ZSU nicht der ZSU, wenn der Teamgeist einander nicht wieder aufbauen kann. In der 70 Minute kommt es dann zu einer erneuten Standardsituation der Gegnerinnen. Ein Freistoss aus 30 Meter Entfernung. Eigentlich ein ungefährlicher Schuss, doch der Ball springt nach mehreren Bodenberührungen in das Tor des Heimteams. Die Spielerinnen auf dem Feld, der Bank, das Trainerteam und die angereisten Zuschauer und Fans des ZSU’s verstehen die Welt nicht mehr. Ein derart gutes Spiel, eine Dominanz und eine konstant gute Leistung wegen eines 0:1 nicht mehr ersichtbar für den Aussenstehenden. Es gilt weitermachen, doch der Niederschlag blieb zu lange in den Köpfen der Spielerinnen und so führt ein Konterangriff nach dem Anstoss direkt zum 0:2. Es ist fassungslos, denn das Resultat spricht keine Bände. Nach diesem Rückstand bleiben noch 20 Minuten. Tapfer kämpfen die mit blauem Herzen weiter. Es kommt zu ein paar Aktionen vor dem Tor, doch heute reichte es leider nicht für ein Tor. 
Dominiert, doch so ist der Fussball, wenn Tore fallen, heisst es gewonnen, doch lernen tut der ZSU nun aus seinen Fehlern und kann dies bereits in der neuen Trainingswoche umsetzen mit dem Ziel, das nächste Wochenende auf dem Frohberg mit einem lachenden Gesicht wieder verlassen zu können.


(km)

"Zwei" startet mit Punktgewinn in die neue Saison
27.08.2023

"Zwei" startet mit Punktgewinn in die neue Saison

Am Samstagabend, dem 26. August 2023, eröffnete das Duell Seefeld 2 gegen Stäfa 2 die Saison 23/24 in der 3. FVRZ-Gruppe der 3. Liga. Wer sich vor dem Anpfiff mit der Begegnung befasste, erwartete wohl eine klare Angelegenheit. Denn in der vergangenen Spielzeit mussten sich die Stäfner zweimal deutlich geschlagen geben.

Nach einer guten Vorbereitung und mit einer gewillten Leistung rechneten sich die Frohberger jedoch reelle Chancen auf einen Punktgewinn aus.

Die Partie war von Anfang an umkämpft. Das tiefe Terrain trug seinen Teil dazu bei. Nachdem die Stäfner in den ersten Minuten etwas unter Druck gewesen waren, kamen sie in der Folge besser ins Spiel. Eine erste Torchance ging auf das Konto von Villani. Nach einem schnellen Umschaltspiel einer herrlichen Kombination im Mittelfeld war der Stürmer auf und davon. Sein Schuss aus halb rechter Position zischte rechts am Tor vorbei.

An Intensität mangelte es der Begegnung zu keinem Zeitpunkt. Zweikämpfe wurden angenommen und rigoros geführt. Aus Sicht der Seefelder musste ein Standard her, um erste Gefahr im Stäfner Strafraum zu erzeugen. Ein halbwegs geklärter Ball konnte noch einmal hereingebracht werden, doch der Ball flipperte quer durch den Fünfer und landete im Aus.

Auch die weiteren Gelegenheiten konnte Stäfa nicht nutzen. Fischer mit einem Distanzschuss und Bächtiger mit einer Direktabnahme nach einem flachen Eckball kamen einem Tor noch am nächsten.

Nach dem Seitenwechsel fanden die Zürcher besser ins Spiel. Sie wirkten etwas wacher, gewillter und so gehörten ihnen die ersten Minuten des zweiten Durchgangs. Doch die Gäste aus Stäfa konnten sich wieder zurückkämpfen und hatten ihrerseits die bis dahin beste Chance des Spiels. Die eingewechselten Lienhard und Kelterborn spielten sich über rechts durch und so fand sich Lienhard nach einem tollen Laufweg ziemlich unbedrängt im Strafraum wieder. Sein Abschluss setzte er dann aber übers Tor.

Auch die Seefelder hatten noch eine dicke Chance. Nach einem Fehlpass vom ansonsten äusserst überzeugend spielenden Berger konnte der Stürmer der Hausherren allein losziehen. Doch sein überhasteter Abschluss verfehlte das Ziel deutlich.

Somit endete das Duell mit einem gerechten Unentschieden. Deftinitiv ein 0:0 der spannenderen Sorte.

Am nächsten Sonntag, dem 3. September, geht es für die 2. Mannschaft des FC Stäfa erneut nach Zürich. In Unterstrass wird ein sicherlich packendes Spiel um 12:30 Uhr angepfiffen werden.

 

FC Seefeld 2 - FC Stäfa 2 0:0

Aufstellung Stäfa:

Thaler; Vanha, Dzaferi, Berger, Tappolet; Panzo (53’ Ragnacci), Brodar (70’ R. Carvalho), Bächtiger (74’ Lienhard), Murati (72’ Kelterborn); Fischer; Villani

Ohne Einsatz:

Feltre

Abwesend / Gesperrt / Verletzt:

Abdin, Baqaj, A. Carvalho, Cianciarulo, Masukidi, Pires, Sommer /

Keller / de Roos, Huber, Pasquarella, Pfammatter, Seiler

Verwarnungen:

45’ Panzo, 53’ Bächtiger, ca. 75’ Seefeld

Bemerkungen:

Erster Punktgewinn, im dritten Duell, gegen den FC Seelfeld 2!

 

(nk)

Knapp, aber souverän: ZSU2 startet mit Heimsieg
27.08.2023

Knapp, aber souverän: ZSU2 startet mit Heimsieg

Nach einer Saisonvorbereitung mit Höhen, Tiefen und viel Traben war es nun soweit, das erste Meisterschaftsspiel gegen den FC Unterstrass zu bestreiten. So besammelte sich ZSU2 nostalgische 1h 30min vor Spielbeginn auf dem Frohberg. Das war gar nicht so unpraktisch, denn einer Spielerin (möchte anonym bleiben) unterlief ein kleiner Fauxpas. Sie hatte die Töggelischuhe zuhause vergessen. 
Als es dann soweit war und das Spiel angepfiffen wurde, merkte man nur wenig vom Stress der vergangenen Wochen. Schnell wurde klar, wer im Spiel die Hosen anhatte. Glücklicherweise alle Spielerinnen, auch wenn es bei einigen knapper war als bei anderen. Tipp: Hose nicht mehr als einmal umkrempeln. ZSU übernahm also die Spielführung, stand hoch und machte Druck auf den Gegner, welcher schwer mit den Angriffen zu kämpfen hatte. Oft stand das junge Team vor dem Tor, doch es schien ein Fluch über ihnen zu schweben. Mal kam der Ball zu hoch, mal zu scharf oder manchmal gar ganz in die falsche Richtung. Das Nachwuchsteam selbst stand nicht wirklich unter Druck, die Stadtzürcherinnen spielten den Ball überdurchschnittlich viel ins Seitenaus oder spielten weite Bälle, die der Abwehr und Torhüterin Henchoz keine Probleme bereiteten. So ging es mit einem 0:0 in die Pause.
Etwas Unzufriedenheit über die mangelnden Torchancen machte sich in der zweiten Halbzeit bemerkbar. Hinten stand man allerdings weiterhin stabil. Einzig Torfrau Henchoz brachte mit einer kleinen “Showeinlage” etwas defensiven Nervenkitzel ins Spiel. So liess sie einen zurück geköpften Ball von Maurer ins Aus, obwohl diese vehement “Nimm nimm nimm nimm” sagte. Es herrschte langsam offensive Verzweiflung bis sich Neuzugang und Flügelflitzerin, seit dem GSC auch liebevoll Bambi genannt, Adler den Ball schnappte, nicht auf den Knopf sondern aufs Gas drückte und in den Strafraum sprintete. Die Gegnerin, etwas zu langsam, holte sie von den Beinen und so zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt. Mehr oder weniger freiwillig wagte sich Wüthrich an den fälligen Strafstoss und verwandelte souverän zur 1:0 Führung. Bis zum Ende blieb es bei diesem Ergebnis. Noch keine Glanzleistung, nebst der Abstimmung fehlte es auch noch etwas an Passion, Energy und Footwork, doch die drei Punkte nehmen wir gerne mit. Gratulation an Raffi für das erste gewonnene Spiel als Haupttrainer und auch an unser Team. Nach einer schwierigen Zeit ist der Zusammenhalt grösser denn je. Wir sind bereit für die nächsten Spiele.
 
Nächstes Spiel: 
Sonntag 03.09.23, SC Wipkingen - ZSU2, 14:00 Uhr, Sportanlage Hardhof Zürich

(as)

Stäfner Da-Junioren starten mit einem 0:4 auswärts erfolgreich in die Saison
27.08.2023

Stäfner Da-Junioren starten mit einem 0:4 auswärts erfolgreich in die Saison

Pünktlich zum Beginn der Partie in Küsnacht gegen das Db begann es zu regnen. Das hielt aber die
Gäste vom Frohberg nicht davon ab fulminant in die Partie zu starten. Bereits in der 1. Minute eine
scharfe Hereingabe von Jan, die Patrick in der Mitte vor dem Tor aber nicht verwerten konnte. In der
6. Minute nach einem Eckball war dann Edis zum 0:1 erfolgreich. Stäfa war weiterhin die
spielbestimmende Mannschaft, konnte aber aus ihren Möglichkeiten keine Erfolgserlebnisse mehr
erreichen. Bei einem Eckball in der 19. Minute schlich sich Stäfas Innenverteidiger Oliver in den
Küsnachter Strafraum und traf zum 0:2. Danach wurde zwar Küsnacht etwas stärker, ohne aber die
Stäfner Verteidigung wirklich zu beunruhigen.
In der 27. Minute war Gabriel nach einem Fehlzuspiel zur Stelle und rettete die Null. Generell wurde
Küsnacht etwas stärker aber Stäfa hatte die besseren Möglichkeiten. Rui konnte in der 35. Minute in
guter Abschlussposition nicht profitieren und das Resultat erhöhen. Dann brauchte es wieder Stäfas
Verteidiger Julian und Oliver und vor allem Torhüter Gabriel, der in der 41. Minute einen Küsnachter
Abschluss in Corner lenkte. Mit einem generösen Einsatz eroberte Julian in der 44. Minute an der
Mittellinie den Ball, bevor dieser ins Aus ging. Seine Vorlage kam zu Elio, der sich an die Grundlinie in
den Strafraum dribbelte und aus spitzem Winkel auf 0:3 erhöhte. Weiteres ereignete sich nicht mehr
und das Resultat zur zweiten Pause lautete 0:3 für Stäfa.
Der letzte Abschnitt war eine ausgeglichene Angelegenheit. Weiter hatte Stäfa die besseren
Möglichkeiten und ihrerseits hielten sie das Geschehen im Mittelfeld, so dass nicht wirklich ganz
brenzlige Situationen vor dem eigenen Tor entstanden. Wurde es doch einmal gefährlich, waren
Julian, Patrick und Oliver zustelle. Im Tor Stäfas stand an diesem Samstag ein Gabriel der sich um
keinen Preis bezwingen lassen wollte. Es waren nochmals die Stäfner die in der 73. Minute einen
Eckball treten durften. Edis spielte flach vors Tor zum völlig freistehenden Oliver, der mit einem
Flachschuss seinen zweiten Treffer zum 0:4 beisteuerte. Während den restlichen 2 Minute ereignete
sich beidseits nichts nennenswertes mehr und Stäfa ging nach 75 Minute als verdienter Sieger vom
Platz.
Am kommenden Mittwoch steht dann das Auswärts-Cupspiel in Wettswil Bonstetten an, wo ein
Weitekommen in die 2. Cup Runde angestrebt wird.


Für Stäfa spielten:
Gabriel, Oliver, Julian, Jan, Fabian, Patrick, Elio, Manuel, Edis, Rui, Lionel, Ramon, Kenai


(hm)

E Pool 14 startet mit einen 2. und 5. Platz in das topbesetzte Vorbereitungsturnier in Schlieren
27.08.2023

E Pool 14 startet mit einen 2. und 5. Platz in das topbesetzte Vorbereitungsturnier in Schlieren

Beim Schlieren Cup mit 10 Teilnehmer aus der ganzen Stadt Zürich trat der einzige Zürichsee
Vertreter
mit dem jungen E-Jugend Jahrgang mit zwei Teams beim 7er Fußballturnier an.
Obwohl Team Red den besseren Turnierstart bei starker Bewölkung und Regenschauer gegen
Wallisellen fand, stand im Finale Team White als ungeschlagener Gegner dem FC Dietikon entgegen.
Der Turniersieger aus Dietikon, welcher mit dem älteren Promotion Jahrgang antrat, überzeugte und
war auch die Ursache, warum Team Red nur den Weg über die Runde der Plätze 5-10 erreichte.
Das Halbfinale gegen den Gastgeber FC Schlieren war, das mit Spannung erwartete, knappe Spiel mit
dem FC Stäfa White als verdienten Sieger. Nach einem Foul im Strafraum bewahrte Jan Mettler im 2.
Anlauf souverän die Nerven.
Eine starke Reaktion zeigte Team Red in der Runde um die Plätze 5-10, wo es sich gegen Wallisellen
und Schlieren für die Niederlagen in der Vorrunde revanchierte.
Das Finale diente als Blaupause und Maßstab wohin es, in dieser Saison für unseren jüngeren E-
Jahrgang in der Entwicklung in den Bereichen Schnelligkeit, Raumaufteilung, und Technik gehen
kann.

Natürlich freuten sich das Trainerteam über den großartigen Auftritt der beiden Mannschaften. Wir
machten vieles richtig und können noch mehr.
Gelegenheit gibt es nächste Woche schon in Seefeld ...

 

(dw)

Intensive und gute Vorbereitung der 1. Mannschaft auf die Saison 23/24
23.08.2023

Intensive und gute Vorbereitung der 1. Mannschaft auf die Saison 23/24

Mit dem sonntäglichen diskussionslosen 6:0 Auswärtssieg im FVRZ Regional Cup gegen den FC Kempttal, schliesst das Fanionteam des FC Stäfa die seit Juni andauernde Vorbereitung auf die Saison 23/24 ab. Auf diese Saison übernahm der bisherige Mittelfeldregisseur Jonas Elmer als Trainer die Mannschaft. An seiner Seite assistiert mit Martin Kelterborn ebenfalls ein neues Gesicht. Die Mannschaft wurde durch 6 neue Akteure deutlich verbreitert, verjüngt auch verstärkt. Aus der eigenen Juniorenabteilung stiessen Nils Reichling, Beda Kramer, Jan Berger und Torhüter Jann Fanzun zur Mannschaft. Ergänzt werden diese Zuzüge durch die Rückkehr von Cyril Revel, der nach einer schöpferischen Pause die Schuhe wieder für schwarz/weiss bindet und Pascal Lederer, der nach einer überzeugenden Saison in der 2. Mannschaft neu für das „Eins“ aufläuft. Damit ergänz viel spielerische Qualität das bestehende stabile Gerippe der Mannschaft.

Das neue Trainer Duo setzt seit Juni auf ein intensives Training und nutzte dabei die guten Voraussetzungen auf der Sportanlage Frohberg. Neben dem erwähnten Cup Spiel wurden auch vier Freundschaftsspiele ausgetragen. Gegen die Drittligisten Uznach und Siebnen gab es mit einem 1:1 und 2:2 jeweils ein Remis. Die Viertligisten Wettswil-Bonstetten und Uetikon-Waldegg wurden mit 5:1 resp. 6:0 deutlich geschlagen. Neben einigen vielversprechenden spielerischen und taktischen Ansätzen sowie einem bereits guten Fitnessstand, hat das Trainergespann auch erkannt, wo es noch Luft nach oben gibt. Verbessern müssen die Spieler insbesondere die Konsequenz und die Entschlossenheit im Abschluss sowie eine gewisse Ruhe und Cleverness in Drucksituationen. Da wird sich die Mannschaft noch steigern müssen. 

Nach wie vor verzeichnen die Stäfner einige Langzeitverletzte. Sascha Wymann ist nach seiner Operation nach wie vor rekonvaleszent. Nico Hauck plagen seit einigen Monaten Fersenprobleme und Sven Kohler und Michael Rasonyi trainieren reduziert. Bis diese Spieler wieder regelmässig auflaufen, wird es noch etwas dauern. Dementsprechend ist es wertvoll, dass Jonas Elmer auf ein breites Kader zurückgreifen kann.

Was die Mannschaft in dieser Saison zu leisten vermag, ist noch etwas schwierig abzuschätzen. Entsprechend ist es auch müssig, über Saisonziele zu schwadronieren. Zwei Vorgaben haben die beiden Trainer als Losung jedoch herausgegeben. Sie wollen erstens Spieler sehen, die in jedem Training und in jedem Spiel durch ihr Verhalten zeigen, dass sie besser werden wollen. Und zweitens soll die Mannschaft so lange wie möglich im Aufstiegsrennen bleiben. 

Das erste Heimspiel am Sonntag, 27. August um 15:00 Uhr gegen den FC Wald wird gleich ein erster Gradmesser werden. Man darf gespannt sein.

 

Uf em Frohberg dihei.

 

(mk)

Geglückter Einstand von Jonas Elmer als Trainer; erste Cuprunde schadlos überstanden
20.08.2023

Geglückter Einstand von Jonas Elmer als Trainer; erste Cuprunde schadlos überstanden

Vor nur wenigen Zuschauern fand das Cup Spiel gegen den FC Kempttal statt. Der Gegner aus der 4. Liga hatte in der bei grosser Hitze ausgetragenen Partie nie eine Chance diese für sich zu entscheiden. Nach kurzem abtasten nahm Stäfa das Spiel in die Hand (Füsse) und hatte die erste gute Chance in der 7. Minute. Bis zur 20. Minute hatte Stäfa weitere gute Chancen durch Nico Monn, zwei Mal, Andreas Wetter, Nino Dietrich und Elia Schmitt. Die erste und einzige Chance in der ersten Halbzeit hatte Kemptthal in der 23. Minute. Das erste Stäfner Tor erzielte das Heimteam selber, nach einem Eckball und einem guten Kopfball von Marc Eichenberger werte der gute Torhüter reflexartig ab, aber nur an ein Bein eines eigenen Spielers, von dort prallte der Ball ins Tor. Bis zur Pause hatte Stäfa weitere gute Chancen um das Skore zu erhöhen. Wenn man einen Spieler speziell erwähnen will wäre das Elia Schmitt, er war agil und omnipräsent, aber es mochte auch die ganze Mannschaft zu überzeugen.

Die zweite Halbzeit war erst einige Minuten alt als das zweite Stäfner Tor viel. Dies erzielte der schon erwähnte Elia Schmitt auf Vorarbeit von Andreas Wetter und Jens Saethre. Kurze Zeit später der zweite persönliche Treffer von Elia Schmitt, der den Torhüter überlistete. In der 61. Minute fiel schon das dritte Tor in der zweiten Hälfte, Basil Kelterborn erwischt den Torhüter zwischen den Beinen. Wiederum nur einige Minuten später das nächste Stäfner Tor. Ein herrliches Tor, der schnelle Nino Dietrich auf rechts, schön weitergeleitet auf Elia Schmitt, dieser leitet weiter auf Basil Kelterborn und er auf Beda Krammer der schön vollendet. Neun Minuten später wurde Beda Krammer im Strafraum gelegt, der fällige Penalty versenkt Pascal Lederer sicher. Neben den Toren in der zweiten Hälfte hatte Stäfa auch noch mehrere Chancen. Auch Kempttal hatte noch wenige Chancen zu verzeichnen und der beste Mann in ihren Reihen war der Torhüter trotz den 6 Gegentoren. Ein guter Start von Stäfa im Cup. Jetzt wartet am nächsten Sonntag im ersten Meisterschaftsspiel auf dem Frohberg der FC Wald.          

Sportplatz Grafstal: 60 Zuschauer    

FC Kemptthal - FC Stäfa  0 : 6 Tore: 28. Eigentor 0:1, 52. Schmitt 0:2, 54. Schmitt 0:3, 61. Kelterborn 0:4, 69. Krammer 0:5, 78. Lederer Penalty 0:6

Stäfa: Fischer; Roth, Eichenberger, Reidt (55. Krammer), Monn (62. Berger); Wetter, Lederer, Pfammatter (55. Bühler); Dietrich, Schmitt (70. Sommer), Saethre (55. Kelterborn)

Abwesend: Brecher, Wymann, Kohler, Revel, Zucco, Reichling, Rasonyi, Hauck 

Bemerkungen:

78. Foulpenalty,  Lederer trifft

Verwarnungen: Kemptthal 3 mal Gelb + einmal rot, Ampelkarte, Stäfa 0

 

(bf)

ZSU1: Testspiel-Remis gegen NLB-Team
14.08.2023

ZSU1: Testspiel-Remis gegen NLB-Team

Nach der schmerzlichen 2:3 Niederlage am letzten Samstag, die der ZSU 1 gegen das unterklassige Uster einfahren musste, wusste jede Spielerin, was sie heute gegen das oberklassige FC Küssnacht am Rigi (NLB) besser machen wollte. Mit einem etwas dezimierten Kader trafen wir uns an dem heissen Samstagnachmittag zur Besammlung.

Unser Trainer Michel hat uns in den Trainings wie auch bei der Matchbesprechung optimal auf das Spiel eingestellt. Die entscheidenden Details wurden im Training geübt, die taktischen Vorgaben waren klar und die Motivation gross. Jetzt galt es, das Erlernte auf dem Platz umzusetzen.

Wir starteten gut und merkten schnell, dass trotz des Ligaunterschieds mehr drin liegt. Wir waren motiviert und agierten sehr gut als Team. Die erste Halbzeit war jedoch noch geprägt von einigen Fehlern. Wir hatten teilweise Mühe denn Ball länger in unseren Reihen zu halten, da wir doch immer wieder etwas hastig nach vorne spielen wollten und somit den Ball zu schnell verloren haben. Auch mit den Ballannahmen hatten wir etwas Mühe. Trotzdem konnten wir sehr gut mit dem Gegner mithalten und es ging ohne Tore in die Pause.

Nach einer guten und konstruktiven Sitzung in der Garderobe ging es wieder rauf auf den Platz. Die Beine waren schon etwas müde, die Hitze drückte immer noch stark. Und trotzdem waren wir sehr motiviert. In die zweite Halbzeit starteten wir sehr gut, je länger sie dauerte, desto besser ergab es einen Spielfluss. Unsere Ballhaltephasen wurden immer länger und die Kommunikation immer besser. Fast jeden Zweikampf haben wir gewonnen. Unsere Gegner hatten nicht mehr viel vom Spiel, da wir die spielbestimmende Mannschaft waren. Es gelang, den FC Küssnacht am Rigi in die eigene Platzhälfte zu drängen.

Trotz unserer sehr guten Leistung kamen wir nicht über ein 0:0 hinaus. Vor dem Tor müssen wir noch effizienter werden und lernen, noch mehr Chancen kreieren. Und doch können wir stolz auf uns sein. Wir haben gestern gezeigt, was wir können und dass wir definitiv Potential haben.

Nun heisst es, weiter gut arbeiten in den Trainings, Anweisungen vom Trainerteam umsetzen und nächste Woche gegen den FC Solothurn aus der NLB nochmals alles geben – bevor es dann losgeht mit dem ersten Meisterschaftsspiel gegen den FC Staad.

 

(mn)

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