Aktualisierter Spielplan Schülerturnier jetzt online
Aufgrund einer untergegangenen Anmeldung beginnt das Schülerturnier am Samstag bereits um 9.00 Uhr. Der aktualisierte Spielplan sowie das Reglement sind hier zu finden:
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Aufgrund einer untergegangenen Anmeldung beginnt das Schülerturnier am Samstag bereits um 9.00 Uhr. Der aktualisierte Spielplan sowie das Reglement sind hier zu finden:
Hinwil muss seine Spiele momentan auswärts austragen, da der Platz in Hinwil saniert wird, heute in Adetswil/Bäretswil. Stäfa dominierte die erste Hälfte nach Belieben und verzeichnete neun gute bis sehr gute Chancen. Die erste in der 12. Minute durch Sascha Wymann, die nächsten durch Loris Zucco, nachher war Nico Hauck an der Reihe. In der 24 Minute ein Lattenkopfball durch Basil Kelterborn, weiter gab es fünf weiter gute Chancen für Stäfa unter anderem zwei Mal durch Jonas Elmer und einmal durch Sascha Wymann als der sehr gute Torhüter von Hinwil den Ball mirakulös aus der hohen Ecke fischte. Die erste Hälfte kurz Zusammengefasst, Hinwil hatte nicht eine einzige gute Chance, Stäfa müsste mit so viel Chancen mindestens ein oder sogar zwei Tore erzielen. In der zweiten Halbzeit gab es weniger Chancen zu bewundern, dafür aber Tore. Die erste halb Chance hatte Hinwil erst in der 47. Minute. Stäfa musste nun arbeiten um den Sieg einzufahren. Das erste Tor viel in der 69. Minute durch Jonas Elmer nach einem harten platzierten Flachschuss. Die Führung hielt aber nicht lange, vier Minuten später konnte Hinwil einen Freistoss treten, nach diesem kam ein Spieler frei zum Abschluss und schoss ein. Es ging schon gegen das Spielende als nochmals ein Ruck durch die Stäfner Mannschaft ging und Nico Hauck ein Ball von rechts aussen in den Strafraum schoss und ein Hinwiler Spieler diesen ins eigene Tor beförderte. Zwei Minuten später die Siegsicherung, wiederum Nico Hauck spielte den Ball von rechts in den Strafraum und Michael Rasonyi vollendete per Kopf. Neben den drei Toren hatte Stäfa aber auch in der zweiten Halbzeit noch drei gute Chancen durch Matthias Roth, Sascha Wymann und Valentin Lechner. Durch diesen hart erkämpften Sieg steht Stäfa punktgleich mit Pfäffikon an der Tabellenspitze.
Tannacher Adetswil: 115 Zuschauer
FC Hinwil - FC Stäfa 1 : 3 Tore: 69. Elmer 0:1, 73. Hinwil 1:1, 86. Eigentor Hinwil 1:2, 88. Rasonyi 1:3
Stäfa: Fischer; Eichenberger, Benbrahim, Zucco, Monn (87. Seiler); Elmer, Wymann (79. Rasonyi), Wetter A.(80. Reidt), Kelterborn (Lechner); Kohler (64. Roth), Hauck
Bemerkungen:
Lattenkopfball durch Basil Kelterborn
Verwarnungen: Stäfa 0, Hinwil 0
(bf)
Nach zwei Niederlagen in Serie waren die Stäfner zu Hause gegen Gossau auf Wiedergutmachung aus.
In den beiden letzten Spielen mussten frühe Rückstände hingenommen werden. Deswegen war die Konzentration in der Startphase besonders gefordert. Das Heimteam lieferte. Hohe Intensität und der Wille, dem Spiel gleich von Beginn an den Stempel aufzudrücken.
Der Aufwand wurde belohnt. Valon Baqaj stand nach einer herrlichen Pass-Stafette, über Leano Feltre und Benjamin Lienhard, am 2. Pfosten goldrichtig und schob zur frühen Führung ein. (5.)
Das Spiel enthielt, wie aus früheren Stäfa-Gossau-Spielen bekannt, viele Gehässigkeiten. Harte bis überharte Zweikämpfe, mal fair, mal weniger, waren an der Tagesordnung. Die Seebuben liessen sich nicht verunsichern. Hielten physisch mit und überzeugten ihrerseits mit gelungenen Kombinationen.
In der 21. Minute konnte Leano Feltre, dank hartnäckigem Nachsetzen, Mattia Brodar lancieren. Der Captain liess sich nicht zweimal bitten, umlief den Torwart und netzte zum 2:0 ein.
Folglich litt der Spielfluss. Zumal der Schiedsrichter immer wieder Foul-bedingt pfeifen musste. Zwei Gossauer mussten sogar verletzungsbedingt vom Feld. Zur harten Spielweise trugen jedoch beide Mannschaften bei.
Doch dann wurde auch wieder Fussball gespielt. Kurz vor dem Pausenpfiff markierte Lenny Kram, mit seiner ersten Aktion nach der Einwechslung, den 3. Treffer. Mattia Brodar schickte ihn auf die Reise, bevor sein platzierter Schuss in die nahe untere Ecke einschlug. (45.)
3:0 Pausenstand. Ebenso verdient wie deutlich.
Nach dem Wiederanpfiff spielten sich die Stäfner in einen Rausch. Chance um Chance wurde herausgespielt. Das Geschehen grenzte an Einbahn-Fussball. Als Konsequenz schauten weitere Tore raus.
Pedro Masukidi, welcher ein starkes Spiel machte, krönte seinen Auftritt mit einem Distanztor. (56.) Der Assist ging auf das Konto von Mattia Brodar, welcher nur wenige Sekunden später das Skor persönlich auf 5:0 erhöhte. Für jene Vorlage war Lenny Kram zuständig.
Das Heimteam überzeugte komplett. Bemerkenswert war die Spiellust, welche, abgesehen vom Abpfiff, kein Ende zu kennen schien.
10 Minuten vor Schluss konnte sich Benjamin Lienhard auch noch als Torschütze notieren lassen. Ganz abgeklärt und souverän nahm er das Geschenk der Gäste an. Ein haarsträubender Fehlpass des Gossauer Torwarts fand den direkten Weg in seine Füsse. (80.)
Für den Schlusspunkt und quasi die Kirsche auf der Torte waren Pascal Lederer und Karim Abdin besorgt. Abdin schickte Lederer in die Tiefe, welcher mit einer butterweichen Flanke wiederum Abdin fand. Letzterer traf den Ball ideal und liess dem Torwart mit seiner Direktabnahme keine Chance. (85.)
Spielende. 7:0-Endstand. Verdient und überzeugend. Somit können die Stäfner mit einem tollen Gefühl in eine spielfreie Phase und danach mit breiter Brust in die zweite Hinrundenhälfte gehen.
Weiter geht es fürs Stäfner Zwei am 17. Oktober 2021. Dann kommt die 2. Mannschaft des SC Zollikon zu Gast auf den Frohberg.
(nk)
Obwohl vor dem Spiel darauf hingewiesen nicht wieder früh in Rückstand zu geraten, kam es genauso. Keine Minute war gespielt, als die Einheimischen den Ball vor dem eigenen Strafraum dem Gegner schenkten und dann war Torhüter Simon machtlos. So stand es nach knapp 1 Minute 0:1. Stäfa reagierte aber sofort. Nach dem Anspiel versenkte Julian S. den Ball zum 1:1 Ausgleich im Gehäuse. Nur eine Minute später wieder Julian S. der zur 2:1 Führung einschoss. Stäfa war jetzt klar überlegen und auch die Defensivabteilung mit Patrick, Oliver und Lucas schaltete sich immer wieder in die Offensive ein. So startete Oliver in der 6. Minute einen Angriff und nach schönem Doppelpass mit Andri kam er alleine vor dem Tor wieder an den Ball und verwertete zum 3:1. Danach vergaben die Einheimischen weitere gute Möglichkeiten. Es dauerte bis zur 15. Minute ehe Andri auf 4:1 erhöhen konnte. Ein Weitschuss von Oliver in der 18. Minute konnte der sonst gute Gästetorhüter nicht festhalten, so dass Julian den Abpraller zum 5:1 einnetzen konnte. Das war dann das erste Pausenresultat, welches durchaus auch höher hätte ausfallen können.
Im zweiten Abschnitt ging es im gleichen Stil weiter. Der Gastaus Witikon war weiterhin klar unterlegen. Es lief die 27. Minute, als sich Timmy durchsetzte. Der Ball flog über den Torhüter hinweg zum 6:1 ins Gehäuse. Eine Zeigerumdrehung später, Eckball für Stäfa. Andri spielte diesen flach in den Strafraum, wo Julian S. dann keine Mühe mehr bekundete auf 7:1 zu erhöhen. Danach verhinderte 2-mal das Aluminium einen weiteren Treffer. In der 29. Minute Julian S. an die Latte und in der 31. Minute sah Julian B. seinen satten Schuss vom Pfosten abprallen. Einen Penalty nach einem Foul an Julian S. konnte der Stäfner Schütze nicht verwerten. Auch im zweiten Abschnitt war Stäfas Hintermannschaft, neu mit Andri, Jan F., Jan J. und Torhüter Gabriel kaum gefordert. Bis zur Pause erhöhten dann die Einheimischen durch Julian B. in der 33. Minute (8:1) und Julian S. in der 35. Minute zum deutlichen Resultat von 9:1. Mit diesem Score ging es dann in die zweite Pause.
Im letzten Abschnitt ein klassischer Hattrick von Patrick. 41. Minute freigespielt von Julian B. traf er zum 10:1. Eine Minute später umlief Patrick den Torhüter und erhöhte auf 12:1. Die Gäste aus Zürich hatten den Frohberglern nun nichts mehr entgegen zu setzen. Es dauerte aber doch bis zur 50. Minute ehe Patrick den Hattrick zum13:1 abschloss. Vier weitere Treffer für Stäfa zwischen der 53. Und 55. Minute machten das Debakel für die Gäste perfekt. 53. Minute Julian S. im dritten Nachschuss zum 13:1. Eine Zeigerumdrehung später wieder Julian S. auf Pass von Andri zum 14:1. Dann war Andri in der 55. Minute mit einem platzierten Schuss ins Petit Filet zum15:1 erfolgreich. In der gleichen Minute eine Pirouette von Julian S. im Strafraum und dem Abschluss zum 16:1. Stäfa erzielte durch Andri in der 58. Minute noch das 17:1. Den Schlusspunkt setzten die Gäste in der 59. Minute. Sie waren nach dem Ersten auch für den letzten Treffer der Partie zuständig. So lautete das Schlussresultat 17:2. Ein klarer Sieg für Stäfa, auch in dieser Höhe nicht unverdient. Sie war dem FC Witikon in allen Belangen überlegen.
Aufstellung: Simon, Oliver, Lucas, Patrick, Jan F., Andri, Julian S.
Auswechselspieler: Jan J., Timmy, Julian B., Gabriel
(hm)
Alle, die an diesem Abend dieses Spiel gesehen haben, sind in den Genuss eines dramatischen und sehr guten Fussballspiels gekommen. Insbesondere die Offensivabteilungen beider Mannschaften konnten immer wieder überzeugen. Eigentlich hätten beide Mannschaften den Sieg verdient. Die ersten Minuten des Spiels gehörten ganz eindeutig dem FC Bülach, dieser begann wie die Feuerwehr. Sie verzeichneten in den ersten Minuten drei grosse Torchancen, und in der 8. Minuten viel der erste Treffer per Kopf nach einem Eckball. Nach dieser Druckphase kam Stäfa etwas besser ins Spiel und verzeichnete den ersten Abschlussversuch durch Jonas Elmer. Nun war das Spiel ziemlich ausgeglichen und Stäfa kam auch zu Chancen. In der 18. Minute konnte Nico Hauck nur durch ein Foul im Strafraum gebremst werden, Nico Monn verwandelt sicher. Es lief die 33. Minute, der schnelle Nico Hauck zog von links gegen das Tor und bezwang den Torhüter sicher. Gut fünf Minuten vor der Pause erhält Stäfa einen Eckball zugesprochen, diesen verwandelt Nico Monn per Kopf sicher. So wollte sich Bülach aber nicht in die Pause verabschieden und griffen über die linke Seite an, die scharfe Hereingabe verwertete ein Bülacher am hinteren Pfosten. Kurz vor der Pause verhinderte Ronny Fischer den Ausgleich indem er einen gefährlichen Schuss über die Latte lenken konnte. Auch nach der Pause gab Bülach wieder viel gas und kam in der 48. Minute doch noch zum Ausgleich, als ein Stürmer zu wenig angegriffen wurde. Nach dem Ausgleich waren sich die Mannschaften wieder ebenwürdig. In der 60. Minute ging Stäfa durch einen Freistoss durch Jonas Elmer wieder in Führung. Die Führung hatte auch noch in der 90. Minuten bestand. Aber in der vierten Minuten der Nachspielzeit konnte Bülach einen Eckball treten, den sie zum vielumjubelten Ausgleich einschossen. Urs Fritschi meinte ein sehr gutes Spiel gesehen zu haben, ausser den ersten 10. Minuten, und dies gegen einen sehr starken Gegner.
Erachfeld Bülach: 110 Zuschauer
FC Bülach - FC Stäfa 4 : 4 Tore: 8. Bülach 1:0, 20. Monn 1:1, 33. Hauck 1:2, 40. Monn 1:3, 42. Bülach 2:3, 48. Bülach 3:3, 60. Elmer 3:4, 94. Bülach 4:4
Stäfa: Fischer; Eichenberger, Benbrahim, Zucco, Monn (62 Roth); Elmer, Wymann (87. Lechner), Wetter A., Schmitt (43. Kelterborn); Kohler (67. Rasonyi), Hauck
Bemerkungen:
Penaltyschiessen: Elmer 0:1, Bülach 1:1, A. Wetter 1:2, Bülach 2:2, Benbrahim 2:3, Bülach 3:3, Zucco 3:4, Bülach 4:4, Fischer 4:4, Bülach 4:4 Fischer hält, Eichenberger 4:5, Bülach 4:5 Fischer hält
Verwarnungen: Stäfa 3, Bülach 1
(bf)
An diesem Dienstagabend, dem 21. September, galt es eine Reaktion zu zeigen. Eine Reaktion auf die Niederlage in Maur, welche neun Tage vorher erfolgte.
Es betrat eine weiss gekleidete, gewillte und fähige Truppe das greifenseer Grün. Ein gelungenes Einlaufen später, eröffnete der Unparteiische mit einem Pfiff die Partie.
Keine Zeigerumdrehung danach, hatten die Gäste aus Stäfa bereits zum zweiten Mal Anspiel. Erneuter Kaltstart. Ein schmerzender Ballverlust am Sechzehnerrand war gleichbedeutend mit dem 1:0.
In der Folge fand die Frohberger-Equipe besser in die Partie. Präsenz in den Zweikämpfen, einige gelungene Kombinationen, doch weniger wirkliche Torchancen. So liess sich das Spiel aus Stäfner-Sicht beobachten.
Zwingender war das Heimteam, welches häufig mit langen Bällen operierte. Mit einem Doppelschlag in der 31. und 32. Minute machte der Greifensee-Captain seinen lupenreinen Hattrick perfekt. Zuerst war er via Direktabnahme erfolgreich, dann per Distanzschuss.
Nach dem Seitenwechsel versuchten die Stäfner noch einmal heranzukommen. Hochkarätige Möglichkeiten blieben jedoch weiter aus.
In der 61. Minute, durch einen Konter, erzielten die Gastgeber das vorentscheidende 4:0.
Da aufgeben nicht im Stäfner-Repertoir ist, versuchten sie es weiterhin. Zumindest Resultatkosmethik war bitter nötig. Ein Flatterball an die Querstange (von Cristofer Sommer), frech aus ca. 25 Meter abgegeben, war lange das Nächste an einem Torerfolg.
Kurz vor Schluss gelang der Ehrentreffer doch noch. Kapitän Mattia Brodar, als Joker gekommen, versenkte einen Kopfballsehenswert. Vorbereitet wurde das Tor durch Basil Kelterborn.
Mit je zwei Siegen und Niederlagen ist ein druchwachsener Saisonstart Tatsache.
Das nächste Spiel der Stäfner findet zu Hause am Sonntag, 26. September 2021, um 12:30 Uhr statt.
(nk)
Das Spiel begann gut für Stäfa. Bereits in der 2. Minute konnte Julian S. einen schnellen Gegenstoss zum 0:1 abschliessen. Die Partie war dann ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für Seefeld. Stäfas Verteidigung mit Oliver, Patrick und Lucas hatte zusammen mit Torhüter Gabriel das Geschehen recht gut im Griff. Die zweiten 10 Minuten im ersten Abschnitt gehörten dann aber den Gästen vom Frohberg. In der 11. Minute hinterlief Patrick Julian S., seine scharfe Hereingabe wurden von einem Seefelder Verteidiger zum 0:2 ins eigene Tor abgelenkt. Nachdem in der 14. Minute zuerst Jan F. scheiterte schloss Lucas mit einem satten Schuss zum 0:3 ab. Eine Minute später lancierte Lucas Jan F. und der erhöhte auf 0:4. Wieder eine Zeigerumdrehung später erlief Andri einen Ball und verwertete zum 0:5. Damit war der erste Abschnitt in Sachen Tore abgeschlossen und bis zur ersten Pause ereignete sich nichts nennenswertes mehr.
Es war im zweiten Abschnitt noch keine Minute gespielt und Gabriel musste zum ersten Mal den Ball zum 1:5 aus den Maschen holen. Die Stäfner gerieten nun vermehrt unter Druck und Offensiv wollte nicht viel gelingen. So überraschte es nicht, dass in 27. und 28. Minute zwei weitere Gegentreffer zum 3:5 fielen. Ein weiterer Doppelschlag in der 36. und 38. Minute ermöglichte den Gastgebern den zwischenzeitlichen 5:5 Ausgleich. Hätte Stäfas Torhüter Gabriel nicht das eine und andere Mal glänzend pariert, es hätte schlimmer kommen können. So schien es als müsste sich Stäfa mit dem Unentschieden zum Ende des zweiten Abschnittes zufriedengeben. Es gelang ihnen aber sich nochmals aufzubäumen. Zuerst schoss Edis zum 5:6 ein und in der 40. Minute war Oli nach einem Eckball zum 5:7 erfolgreich. Das war dann auch das Pausenresultat.
Die Gäste vom Frohberg liessen sich dann in der 42. Minute nach einem Eckball erwischen und ein Nachschuss des Seefelder Spielers aus spitzem Winkel fand den Weg zum 6:7 ins Stäfner Tor. Danach waren dann aber wieder die Gäste aus Stäfa am Drücker. Vielmals wurde ab er vor dem gegnerischen Tor zu zögerlich und umständlich agiert. Es wollte einfach kein Treffer gelingen. So kam es in der 60. Minute wie üblich in solchen Spielen. Die Tore die man nicht schiesst erhält man. Ein letzter Angriff von Seefeld konnten die Stäfner nur ungenügend klären, so dass schlussendlich ein Angreifer im Strafraum freistehend zum 7:7 einschiessen konnte.
Es war ein gutes Spiel beider Mannschaften. Stäfa gewann das erste Drittel klar, liess dann aber ab dem zweiten und vor allem im Dritten Abschnitt zu viele Tormöglichkeiten aus.Was Stäfa im Frühling gelang, von 8:2 auf 8:8 gelang an diesem Samstag Seefeld von 0:5 auf 7:7.
Aufstellung: Gabriel, Oliver, Lucas, Patrick, Andri, Jan F., Julian S.
Auswechselspieler: Edis, Elio, Timmy, Jan J.
(hm)
Gestern Sonntag gastierte ZSU1 in Winterthur beim FC Phönix Seen, ein Gegner, gegen den man schon oft Mühe bekundete. So auch in diesem Spiel, die ersten 15 Minuten gehörten dem Heimteam, welches mehrheitlich im Ballbesitz war. Aus dem Nichts heraus fiel dann das Führungstor für ZSU, Staub überraschte die gegnerische Torfrau mit einem satten Schuss in die hohe entfernte Ecke. Nun war das Spiel ausgeglichen, beide Teams versuchten mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen, bis zur Pause fielen jedoch keine weiteren Tore. Die kurz zuvor eingewechselte Graf traf in der 54. Minute die Latte, Turati stand goldrichtig und verwertete zur 0:2 Führung. Das Heimteam gab aber nie auf und es brauchte in der Folge eine starke ZSU Torfrau Ehrismann, um den Anschlusstreffer zu verhindern. In der 73. Minute belohnte sich Graf für ihren starken Teileinsatz mit dem letzten Treffer der Partie zum 0:3 Schlussresultat.
RK
Bis zum ersten Tor durch Nico Hauck in der 13. Minute ging es nur auf und ab, ohne grosse Vorteile einer Mannschaft. Vor der Pause hatte Stäfa mit einem Lattenschuss durch Jonas Elmer, durch Basil Kelterborn und nach einem schönen Lauf von Elia Schmitt auch durch Sascha Wymann noch Chancen für einen zweiten Treffer. Rüti hatte in der ersten Halbzeit nur zwei Chancen, ein Pfostenschuss in der 43. Minute und ein Abschlussversuch in der 3. Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Was bei Rüti vor allem auffiel, waren die vielen, zum Teil sehr harten, Fouls. Stäfas Trainer Fritschi meinte dass sie so den vielen jungen Stäfnern Spielern ein wenig den Schneid abgekauft hätten. Aber in der zweiten Halbzeit wurde es ja dann besser, obwohl sich Rüti einige gelbe Karten und eine Ampelkarte eingehandelt hatten.
Schon in der ersten Minute hatte Matthias Rot eine sehr gute Chance, aber der Torhüter rettete in höchster Not. In der 58. Minute gab es ein Foul an Cyril Revel im Strafraum. Den fälligen Penalty legte sich Jonas Elmer, aber Rütis Hüter vereitelte ihn mit einer Reflex Bewegung. Der Ball flog weg, aber keine Minute später war Elmer wieder am Ball und erzielte den zweiten Treffer. In der 66. Minute die Ampelkarte gegen Rütis De Paolo. Kurze Zeit später ein herrlicher Pass von Andreas Wetter auf Nico Hauck der nur wenige Zentimeter am Pfosten vorbei schoss. Nachher folgten die Treffer von Cyrill Revel, nach schöner Einzelleistung, und Nico Monn, der einen Penalty nach einem Foul an Killian Bühler versenkte. In der 83. Minute der zweite persönliche Treffer durch Jonas Elmer, welcher kurze Zeit später auch noch seinen dritten Treffer durch einen Freistoss bejubeln konnte.
Frohberg: 180 Zuschauer
FC Stäfa – FC Rüti 6 : 0 Tore: 13. Min. 1:0 Hauck, 59. Min. 2:0 Elmer, 71. Min. 3:0 Revel, 76. Min. 4:0 Monn, 83. Min. 5:0 Elmer, 86. Min. 6:0 Elmer
Stäfa: Brecher; Monn, Zucco, Eichenberger, Revel; Elmer, Wetter (78. Benbrahim), Wymann (73. Kohler), B. Kelterborn (46. Roth); Lechner (40. Schmitt) Hauck (73. Bühler)
Bemerkungen:
Lattenschuss: 36. Minute durch Jonas Elmer
Pfostenschuss: 43. Minute Rüti
Verwarnungen: Stäfa 1, Rüti 6
Rote Karten: 66. De Paolo Rüti, Ampelkarte
(bf)
An diesem schwülen Septembersonntag ging es für die zweite Mannschaft des FC Stäfas nach Maur, wo mit deren erster Mannschaft ein unangenehmer Gegner wartete.
Beide Teams waren vor dieser Partie ungeschlagen und somit gewillt, diese Serie weiterführen.
Kurz nach Anpfiff gab es bereits Freistoss für Maur. Ihr Captain verwandelte wunderschön und brachte das Heimteam in Führung. (2.)
Die Gäste aus Stäfa zeigten sich von der neuen Ausgangslage wenig beeindruckt und versuchten ebenfalls gleich nach vorne zu spielen. Doch in der 8. Minute war es wiederum der Gastgeber, der zum Jubel ansetzten durfte. Nach einer Flanke aus dem Halbfeld und einer unglücklichen Aktion sprang das Leder von einem Stäfner Fuss ins eigene Tor.
Eine äusserst bittere Pille, welche die Stäfner zu schlucken hatten.
Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ergaben sich auf beiden Seiten keine grossen Chancen mehr. Einen Weitschuss von Pascal Fischer parierte der Maur-Torwart stark.
Pausenstand: 2:0. Was bedeutet, dass eine Reaktion gefordert war. Eine Reaktion, welche in der 2. Halbzeit auch folgte.
Während sich Maur auf das Verteidigen und Konter nach langen Bällen konzentrierte, versuchten es die Gäste mit spielerischen Lösungen. Unter anderem scheiterte Benjamin Lienhard mit einem gut getretenen Freistoss am erneut stark wehrenden Heim-Torhüter.
Das Spiel war geprägt von zahlreichen Unterbrüchen, welche einen angenehmen Spielfluss kaum zuliessen. Passend dazu war es dann, in Minute 71, ein Tor nach einem Standard, welches die Hoffnungen der Gäste neu aufflammen liess. Lenny Kram, mit seinem 5. Saisontor, köpfte eine Freistoss-Flanke von Karim Abdin Sanz ein.
Die beste Chance auf den Ausgleich folgte kurz darauf. Doch Benjamin Lienhard traf unglücklicherweise lediglich den Pfosten.
Der Einsatz in den Schlussminuten sollte nicht mehr belohnt werden. Im Gegenteil. Einen Konter verwerteten die Heimmannschaft gar noch zum 3:1. Der Schlusspunkt einer frustrierenden Partie.
Kopf hoch, weiter geht’s!
Das nächste Spiel der Stäfner findet am Dienstag, 21. September 2021, in Greifensee statt.
(nk)
In der Startviertelstunde hatte ZSU2 Mühe ins Spiel zu finden, der FC Hausen am Albis war zunächst überlegen. Dann aber übernahmen die Gäste immer mehr das Spieldiktat und kamen durch schön herausgespielte Angriffe zu grossen Torchancen. Nicht weniger als vier Mal (!!) trafen die Blauen in der ersten Halbziet das Gehäuse, die mangelnde Effizienz brachte das junge Team zum Verzweifeln. Nach dem Seitenwechsel wurde Hausen, wohl eines der spielstärksten Teams der Frauen 3. Liga, immer besser. Bei Zürisee United hingegen häuften sich kleine Fehler, die solch ein Gegner dann eben sofort ausnützt. Nach einem Stellungsfehler in der Abwehr der Gäste ging Hausen mit 1:0 in Führung. Nur wenige Minuten später fiel dann bereits das 2:0, ein herrlich herausgespielter Treffer. Aufgeben war für den ehrgeizigen ZSU Nachwuchs aber natürlich kein Thema, selbst die Ersatzspielerinnen versuchten mit Motivation und vielen lobenden Worten für gelungene Aktionen nochmals mitzuhelfen wieder ins Spiel zu finden. Just in dieser Phase stand plötzlich eine ZSU Angreiferin alleine vor der Hausemer Torhüterin, welche aber hervorragend parierte. Bei einem Gegenangriff des Heimteams herrschte einen kurzen Moment ein Durcheinander im Strafraum vor ZSU Torhüterin Hunziker. Nachdem die heute stark spielende Arpagaus bereits in der ersten Halbzeit einmal mit dem Fuss und einmal mit dem Kopf auf der Torlinie geklärt hatte, prallte der Ball diesmal an ihre Hand. Den fälligen Elfmeter verwertete die erfahrene Spielerin aus Hausen souverän zum 3:0 Schlussstand. Das ZSU Nachwuchsteam erhielt heute eine Lektion in Sachen Konstanz über 90 Minuten, vorallem aber auch in Sachen Effizienz. Aus Niederlagen die richtigen Schlüsse zu ziehen gehört zum Lernprozess des noch sehr jungen ZSU2 Teams. Vorerst aber überwiegt die Vorfreude auf das kommende ZSU Jubiläum am Samstag mit dem Testspiel gegen die Frauen des FC Rapperswil-Jona (NLB). Der Teamgeist wird ZüriseeUnited bei dieser schwierigen Aufgabe helfen, das Ziel des jungen Teams ist klar; mit Freude am Fussball und viel Leidenschaft Begeisterung zu schaffen.
(mc)
Die Ba-Junioren sind heiss nach dem man gegen das deutlich stärkere Lugano verloren hatte. Man merkte auf der Hinfahrt nach Mendrisio schon, das die Jungs gewinnen wollen. Im Tessin waren es an diesem heissen frühherbstlichen Sonntag ca. 28 Grad.
Und schon ging es los. Beide Teams spielten zu Beginn sehr abwartend und ausgeglichen. Dann, nach einer Viertelsrunde fingen die Stäfner an den Gegner zu dominieren. Stäfa probierte vorallem über den zuletzt gut in Form spielenden Burgmeijer anzugreifen. Sehr viele weite Bälle, doch wie schon gesagt, Stäfa machte das Spiel und spielte mit. Es gab einige Halbchancen, die allerdings nicht gut zu Ende gespielt wurde. Der FCS versuchte es auch ein paar Male über den Flügel, doch die Flanken konnten in der Mitte nicht weiter verarbeitet werden. Dann einmal der FC Mendrisio über links, die wuselige Nummer 11 tanzte die ganze Verteidigung wie Slalomstangen aus und Fanzun konnte sich auszeichnen. Sonst kam sehr sehr wenig vom Gastgeber. Die Jungs aus Stäfa kontrollierten mehr oder weniger und hatten ein paar Freistösse aus gefährlicher Distanz. Mit dem 0-0 ging es in die Halbzeitpause. Dann kamen die Gäste ein bisschen besser ins Spiel und es entwickelte eine sehr spannende Angelegenheit. Doch etwa 15 Minuten nach der Halbzeit, Abstoss bei Thaler der in der 2.Halbzeit für Fanzun ins Tor kam, der Ball war ein bisschen kurz und direkt dem Gegner in die Füsse, der sah die Gelegenheit und zog aus 30 Metern einfach mal ab und tatsächlich das 1-0 für Mendrisio nach der Pause, ein bisschen entgegen dem Spielverlauf… Danach wechselten die Stäfner sehr offensiv, zu einer Dreierverteidigung, und dann im blödsten Zeitpunkt bekommt Sahitaj nach einem Foul am Strafraum den gelben Karton gezeigt. Dann ein Freistoss für Stäfa, Burgmeijer von links… der Ball wurde vom eigenen Mann abgelenkt an den Querbalken, von dort springt der Ball zurück zu Hilfiker und der hämmert denn Ball gleich ein zweites Mal an die Latte. Die Riesenchance auf den Ausgleich für die Stäfner. Dann ein weiter Ball in den Strafraum und dort ein klares Handspiel des Verteidigers von Mendrisio, er nimmt den Ball im Stile eines Volleyballers, doch der Schiedsrichter sah das nicht so und das Spiel lief weiter. Das Spiel stand auf Messersschneide, Stäfa versuchte den Ball nach vorne zu schiessen und irgendwie den Ball mit der Brechstange ins Tor zu bringen. Währenddem Mendrisio versuchte zu kontern. Thaler konnte sich ein paar Mal auszeichnen. Dann Kind vom Strafraum aus, aber der sehr platzierte Schuss hatte zu wenig schärfe. Dann noch einmal ein Freistoss, Burgemeijer schoss und am Tor vorbei. Kurz nach dieser Aktion pfiff der Schiedsrichter die Partie ab. Stäfa verliert gegen Mendrisio, obwohl man die bessere Mannschaft war mit 0-1.
(db)
Der Start misslang den Frohberglern im ersten Spiel zu Hause auf dem neuen Kunstrasen. Es war noch keine Minute gespielt, als der Ball nach einem Abwehrfehler im Netz hinter Torhüter Julian S. zappelte. Danach übernahmen aber die Stäfner das Spieldiktat. So eroberte Jan F. in der 4. Minute den Ball vor dem gegnerischen Strafraum und versenkte diesen zum 1:1 Ausgleich im Gästetor. Stäfa war jetzt klar besser. In der 10. Minute ein guter Abschluss von Julian B. knappt übers Gehäuse. Auch Stäfas Verteidiger Oliver, Lucas und Patrick brachten sich immer wieder offensiv ins Spiel ein. So landete ein Abschluss von Oliver in der 11. Minute am Pfosten. Lucas durfte in der 13. Minute einen Corner treten. Dieser kam punktgenau auf den Kopf von Jan F., der zum 2:1 traf. Ein Stäfner Freistoss in der 17. Minute in den Strafraum der Gästekam zu Jan F., dessen Abschluss landete am Pfosten. Julian B. setzte nach und traf zum 3:1. Nach seinen Vorlagen durfte sich Lucas in der 19. Minute auch noch als Torschütze feiern lassen. Auf Vorlage von Andri traf er zum Pausenresultat von 4:1.
Der zweite Abschnitt begann etwas zäh. Volketswil wusste etwas besser dagegen zu halten, ohne aber klare Torchancen. Kamen sich doch einmal durch scheiterten sie am teilweise glänzend reagierenden Julian S. Ein Freistoss auf Höhe der Mittellinie für Volketswil brachte dann den etwas unglücklichen Gegentreffer zum 4:2 für Stäfa. Direkt getreten wurde der Ball von einem Stäfner noch vor der Torlinieberührt und landetet im Gehäuse. Die Gastgeber ihrerseits versiebten die eine oder andere Tormöglichkeit. Auch weil Volketswils Torhüter teilweise hervorragend parierte. In der 40. Minute noch ein Eckball für Stäfa, mit einer Doppelmöglichkeit für Stäfa. Es gelang ihnen aber nicht den nächsten Treffer zu schiessen.
Mit dem Wechsel auf der Torhüterposition von Julian S. zu Julian B. wollte Stäfa im letzten Abschnitt nochmals neuen Schwung in den Angriff bringen. Stäfa agierte wieder überlegen. Aber vorerst hatte das Aluminium in der 45. und 46. Minute etwas gegen einen weiteren Treffer. Diesen holte dann Andri in der 49. Minute zum 5:2 nach. Nur eine Zeigerumdrehung später wurde Jan F. im Strafraum regelwidrig vom Ball getrennt. Zum fälligen Penalty trat Andri an und verwertete diesen sicher zum 6:2. Torhüter Julian B. musste in der 52. Minute einen Abschluss der Gäste entschärfen. Zwei Minuten später Eckball von der linken Seite für Stäfa. Patrick trat diesen präzise auf den Kopf von Edis, der zum 7:2 verwandelte. Der letzte Treffer fiel dann in der 57. Minute. Ein Freistoss von Volketswil und auch hier verwandelte ein Stürmer per Kopf zum 7:3. In den restlichen Minuten fielen keine weiteren Treffer. So konnten die Stäfner auch ihr drittes Spiel in Folge gewinnen. Waren die Gegner in den beiden ersten Spiel klar unterlegen, mussten sie dieses Mal mehr für den verdienten Sieg kämpfen.
Aufstellung: Julian S., Oliver, Lucas, Patrick, Andri, Julian B., Jan F.
Auswechselspieler: Jan J., Edis
(hm)
Bereits in der 1.Spielminute kommt Nico Hauck zu einem Abschluss, welcher jedoch am Pfosten landet. Nur fünf Minuten später setzt sich Basil Kelterborn in der Mitte schön durch und spielt den Ball steil auf Nico Hauck, welcher den Ball durch den Strafraum zu Sascha Wymann spielt. Dieser verwertet zum 0:1 . In der 10. Minute gelangt der Ball mittels schöner Flanke von Jonas Elmer, über die Brust von Cyril Revel an den Fuss von Basil Kelterborn, welcher zum 0:2 abschliesst. Auch Uster kommt nun teilweise zu Abschlüssen, ein guter Schuss von Finn Knecht landet im Aussennetz (18.). Das Spiel wird nun ausgeglichener. Kurz vor der Pause kann Uster nur ungenügend befreien, wieder spielt Nico Hauck toll auf Basil Kelterborn und es heisst 0:3.
Uster drückt nun auf den Anschlusstreffer, aber es fehlt noch die nötige Präzision. Auch kurz nach der Pause findet Stäfa gut ins Spiel und wieder landet der erste Abschluss am Pfosten. Nach einem langen, offsideverdächtigen Ball von Uster kann Livio Reidt im Strafraum nur noch mittles Foul klären. Platzverweis und Pentaly! Der Ustermer Can Bozkir verwertet zum 1:3. In der 62. Spielminute erhöht Sascha Wymann jedoch mittels Kopfball nach Eckball auf 1:4 und nimmt den Ustermern den Wind aus den Segeln. Uster kommt zwar noch zu einem weiteren Penalty , welcher wieder Can Bozkir zum 2:4 verwertet. Aber auch Stäfa kommt zum Schluss zu zehnt immer wieder zu Gegenstössen. Nach einem groben Foul an Jonas Elmer muss der Schiedsrichter auch Oliver Iten vom Platz stellen.
Stäfa hat auch heute wieder eine geschlossene, engagierte Teamleistung gezeigt und kehrt verdient mit weiteren drei Punkten nach Hause zurück.
Sportplatz Heusser-Staub-Wiese
FC Uster 2 - FC Stäfa 2:4 (0:3)
Tore: 6. Wymann 0:1, 10. Kelterborn 0:2, 40. Kelterborn 0:3, 58. Bozkir 1:3, 63. Wymann 1:4, 85. Bozkir 2:4
Stäfa: Brecher; Zucco, Monn, Reidt, Roth (54. Bühler); Wymann, Elmer, Revel, Kelterborn; Lechner (54. Rasonji), Hauck (59. A. Wetter)
Uster: Sturzenegger; Carminati, Zollinger, Iten, S. De Cagna, Bachmann, Knecht, Bozkir, Suarez, Eschle, M. De Cagna
Bemerkungen: 1. + 48. Minute Pfostenschüsse Stäfa.
Gelbe Karten: Stäfa 1, Uster 3
Rote Karten: 57. Reidt, nach Foul, 89. Uster Ampelkarte
(bf)
Im ersten Heimspiel der Saison 2021/22 war Bestätigung gefordert. Das Ziel war es, den Schwungund die positiven Emotionen aus dem Derby-Sieg gegen Männedorf mitzunehmen. Demut, gepaart mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen, begleitete die Stäfner Truppe an diesem heissen Spätsommertag auf den Rasen.
In der Startphase der Partie zeigte sich schnell, dass die Volketswiler durchaus gewillt waren, zählbares vom Frohberg mitzunehmen. Doch mehr als einen Weitschuss, welcher sensationell von Torhüter Fabian De Roos pariert wurde, schaute für die Gäste nicht raus.
Einige Minuten nach der bitter nötigen Trinkpause war es dann so weit. Auf einen Einwurf folgend, gelang es Benjamin Lienhard Lenny Kram mustergültig zu lancieren. Dieser fackelte nicht lange und schloss flach zum 1:0 für das Heimteam ab. (30.)
Noch vor der Pause konnte Lenny Kram mit seinem zweiten Saison-Doppelpack auf 2:0 erhöhen. Dem Treffer vorangegangen war ein missglückter Klärungsversuch der Gäste. (41.)
Nun war es wichtig, fokussiert in die zweite Halbzeit zu gehen und das Spieldiktat zu ergreifen.
Dies gelang in der Folge ganz gut. Die Gäste aus Volketswil vermochten nicht mehr wirklich gefährlich zu werden. Völlig anders als das Heimteam. Ilsan Dzaferi, welcher nach dem Spiel überzeugend behauptete, dass der Versuch Absicht war, erzielte per Freistoss nahe der Mittellinie das 3:0! Es war ein sehenswertes und ebenso wichtiges Tor. (66.)
Für den 4-0-Schlussstand war Dani Pires verantwortlich. Gegen seine Geschwindigkeit war in der Gäste-Verteidigung kein Kraut gewachsen. Leano Feltre konnte sich den Assist gutschreiben lassen. (88.)
Bestätigung geschafft!
Schlussendlich steht das Stäfner Zwei mit einem weiteren klaren Sieg da. Die Lust und Motivation an diesen Erfolgen anzuknüpfen ist selbsterklärend da! Der Wille und die Opferbereitschaft werden dann über die Realität entscheiden. Auf geht’s Stäfa!
«Flach spiele, höch günne» gibt’s das nächste Mal in Maur zu sehen. Nächsten Sonntag, um 15 Uhr.
(nk)
Bevor wir uns dem heutigen Spiel zwischen den beiden Ea Mannschaften aus Rüti und Stäfa zuwenden, wollen wir nicht vergessen, dass der FC Stäfa einige Krankheitsfälle dieser Woche zu beklagen hatte. Auf diesem Wege wünschen wir allen erkrankten Spielern alles Gute und eine schnelle Genesung.
Aber nun zum Spiel in der Sportanlage Schützenwiese in Rüti. Bei fast mexikanischen äusseren Bedingungen traten die Stäfner in ihren schwarzen Auswärtstrikots an, während Rüti in einem rot-gelben Tenue auflief. Optisch stand es da schon 1:0 für den FC Stäfa. Als der Schiedsrichter um genau 15 Uhr anpfiff und Martin`s markantes «Jagen» über die Anlage hallte, gab es nur eine Richtung für die Jungs vom Frohberg.Von Beginn wirkte die Spielanlage der Stäfner viel reifer und auch das Kombinationsspiel funktionierte sehr gut. Vor allem über die Flügel kam es immer wieder zu schnellen Vorstössen. So kam es in der 3 min zum ersten Tor durch Andri. Als dann in der 5 min ebenfalls Andri einen Elfmeter souverän zum 2:0 verwandelte und kurz darauf Lucas auf 3:0 erhöhte, holten einige der anwesenden Pressevertreter schon den Rechenschieber raus, um ergebnistechnisch auf der Höhe zu bleiben. Und das war auch gut so. Mit einem Dreierpack von der 12 min bis zur 18 min stellte Julian kurzerhand auf 6:0. Kurz vor dem ersten Drittelende erhöhten Julian S. und Jan F. noch auf ein beruhigendes 8:0. Wahrscheinlich waren die Frohbergler schon mit dem Kopf in der ersten Drittelpause, ansonsten lässt sich der erste Treffer von Rüti kaum erklären. Also ging es mit einem 8:1 in die erste Trinkpause.
In zweiten Abschnitt kamen mit Elio und Julian B. neue Kräfte ins Spiel. Es war dann auch Elio, der dann kurz darauf zum 9:1 einnetzte. In der 22 min traf dann Patrick nach einer sehenswerten Ballmitnahme und trockenem Linksschuss zum 10:1. Zwischenzeitlich kam Rüti zu seinem zweiten Treffer bevor Julian B. mit einem schönen Schuss ins obere linke Eck wieder klar stellte, wer hier der Herr auf dem Platz ist. Dann folgten zwei Tore von Patrick in der 30 min und 37 min zum zweiten Pausenstand von 13:2.
Gleich zu Beginn des dritten Drittels verkürzte Rüti zum 13:3, was aber eher einer Ergebniskorrektur entsprach als einem ernsthaften Aufbäumen. Dazu war Stäfa am heutigen Tag einfach zu stark. Mittelverteidiger Oli hielt es dann auch nicht mehr hinten aus und schoss zum 14:3 ein. Dann hatte auch der Schiedsrichter sein Erbarmen mit den Rütis und gab einenfragwürdigen Handelfmeter. Der immer klug mitspielenden Simon konnte den Ball leider nicht abwehren. Die Stäfnerschüttelten sich kurz und spielten weiterhin wie aus einem Guss. Man konnte den Eindruck gewinnen, als wenn den Jungs das Ergebnis für ein Europapokal-Rückspiel in zwei Wochen wichtig wäre. So konnte es nicht verwundern, dass in einer weiteren Druckphase Patrick zwei weitere Tore zum 15:4 und 16:4 beisteuerte. Den Abschluss eines ziemlich einseitigen Spiels bildeten dann noch zwei Treffer auf beiden Seiten zum 17:5 Endstand. Den letzten Treffer für Stäfa erzielte dabei Julian S. mit einem schnellen Konter.
Alles in allem hatten die zahlreichen Auswärtsfan einen entspannten Nachmittag und konnten noch kurz nach dem Spiel mit den Spielern die La Ola-Welle anstimmen. Nächste Woche können dann die Jungs mal wieder ihr Können vor einheimischer Kulisse gegen den FC Volketswil beweisen. Der neu ausgelegte Kunstrasen wird dem schnellen Kombinationsspiel der Jungs von Heinz und Martin bestimmt entgegenkommen.
Aufstellung: Simon, Lucas, Oliver, Patrick, Julian S., Jan F., Andri
Auswechselspieler: Julian B., Elio
(hs)
Bei einem wunderschönen Sommermorgen durfte die Mannschaft von Jamina und Janne auf dem Kunstrasen vom FCRJ im Grünfeld einlaufen. Gut aufgewärmt und eingestimmt wurde die Mannschaft in zwei Teams aufgeteilt, denn es fanden parallel zwei Spiele zu je 2 x 15 Minuten statt. Gespielt wurde auf die „grossen“ 5 x 2 Meter Tore und beinahe über die breite eines Grossfeldes. Im Gegensatz zu dem Turnier vor einer Woche, wo vorwiegend auf kleine Tore und auf einem engeren Raum gespielt wurde und die Spiele auch weniger lang dauerten. Es war also nicht nur das Wetter, was sich völlig anders präsentierte!
Um 10.00 Uhr ging es los. Zu Beginn sah es noch recht ausgeglichen aus, bis die Teams von Rappi richtig loslegten. Team A konnte die ersten 10 Minuten gut mithalten, ehe der erste Treffer fiel, wobei es bei Team B ein bisschen weniger lang ausgeglichen blieb. Danach sind es mehrheitlich die Jungs von Rappi, die das Spiel gekonnt breit machten und Druck auf das Stäfner Goal ausübten. Dabei kam es immer wieder zu spektakulären Paraden der Stäfner Torhüter (an dieser Stelle herzlichen Dank an Gian, dass er spontan als Goalie eingesprungen ist!). Ebenfalls gibt es immer wieder gute Vorstösse vor das gegnerische Tor, was zu einigen sehr schönen Treffern führte. Gar spektakulär war das erste Stäfner Tor, welches Morris von knapp nach der Platzhälfte mit einem hohen Ball unhaltbar unter die Latte setzte.
Es war nicht zu übersehen, dass die Rappi Jungs bereits länger zusammen spielten und eine andere Stärkeklasse hatten als unser Team. Umso schöner daher, dass all unsere Spieler bis zum Schluss voll kämpften, auch wenn gegen Ende der Partien die Sonne so richtig brannte und die Batterien allmählich ausgingen.
Dass das Team bereits nach wenigen Trainings bereits schon über so eine moralische Grösse verfügt, ist den beiden Trainern hoch anzurechnen. Es ist eine Frage der Zeit bis sich die Mannschaft auch spielerisch auf Augenhöhe mit solch starken Teams messen können.
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an die beiden Trainer*Innen Janne und Jamina für euer Engagement mit dem ihr das Feuer für den Fussball in den Kindern bereits nach so kurzer Zeit entfacht habt!
Team A: Aleja (2), David (3), Sebastian (9), Luca (10), Gian (T)
Team B: Morris (3), Burak (5), Maximilian (6), Noah (7), Lionel (8)
(ds)
Am kommenden Samstag, 4. Spetember 2021, trifft Zürisee United 1 nach dem Sieg im regionalen Cup mit dem FC St. Gallen-Staad Team auf ein Team aus der AXA Women Super League. Das Spiel findet um 18.00 Uhr auf dem Frohberg in Stäfa statt. Unsere Frauen freuen sich auf jede Unterstützung.