FC Stäfa 1895

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Stäfa verliert auch das Derby gegen Wädenswil
29.04.2019

Stäfa verliert auch das Derby gegen Wädenswil

Die junge Stäfner Equipe wurde für ihr Spiel schlecht belohnt. Wädenswil gewinnt in der Gruppe 1 der 2. Liga regional das Seederby gleich 3:0. Der Heimsieg ist verdient, aber zu hoch ausgefallen. Beide Teams sind noch abstiegsgefährdet. Stäfa gar akut. Stäfas Platzspeaker und Pressechef Bruno Fischer, der sein Team über den See nach Wädenswil begleitet hat, brachte es kurz vor Spielbeginn auf den Punkt: «Aufgrund unserer Tabellensituation bräuchten wir heute einen Sieg.» Die Equipe von Trainer Luigi Caracciolo belegt momentan den zweitletzten Tabellenplatz. Drei oder vier Teams müssen Ende Saison aus der Gruppe 1 der 2. Liga in die 3. Liga absteigen. Ein Hoffnungsschimmer für die Stäfner sieben Meisterschaftsrunden vor Schluss ist, dass der Punkteabstand zu den mitabstiegsbedrohten Teams nicht allzu gross ist. Ebenfalls noch eine ungemütliche Relegation Ende Saison könnte Wädenswil treffen.

Abstiegskampf pur hiess es deshalb bei der Begegnung zwischen Wädenswil und Stäfa. Umstrittene Zweikämpfe im Mittelfeld prägten bei stürmischem Regenwetter das Geschehen, sehenswerte Angriffe weniger. Es war schnell klar, dass Kleinigkeiten das Spiel entscheiden würden. In der 12. Minute hatte der Stäfner Agron Hasanagic 18 m vor dem Wädenswiler Tor plötzlich ein wenig Raum. Doch sein Schuss flog über das Gehäuse. In der 20. Minute griffen die Gastgeber schnell über die rechte Seite an. Nach zwei direkten Zuspielen gelangte in der Mitte das Leder zu Pascal Wenger, der zum 1:0 einschoss. Danach sorgten beide Teams mit intensivem Pressing dafür, dass sich der Gegner nicht entfalten konnte. Darunter litt natürlich auch die eigene Kreativität. Zur Pause führte Wädenswil 1:0. «Wir haben in der ersten Halbzeit gegen den Wind gespielt, deshalb war die Führung für uns doppelt wichtig», meinte nach Spielschluss Wädenswils Trainer Rainer Bieli.

Aufbäumen und Konter

Stäfa war nach dem Seitenwechsel noch mehr gefordert. Nun musste sogar der leicht angeschlagene Ausnahmestürmer Jens Saethre mithelfen. Denn die Personalsituation in Stäfa ist angespannt. In der Startformation standen mit Marc Eichenberger, der vor einem Monat 20 Jahre alt geworden ist und den Junioren Nils Grolp (17-jährig), Elia Schmitt (18) und James Wyndham (17) vier sehr junge Spieler. In der 68. Minute ersetzte der ebenfalls 17-jährige Finn Knecht Wyndham. Natürlich war es für die Gäste unter diesen Voraussetzungen nicht einfach, das Ruder nochmals herumzureissen. Die Stäfner versuchten es in der zweiten Halbzeit öfter über die Seiten mit gefährlichen flachen und scharfen Zuspielen in den Strafraum. Zweimal verpassten sie so durch Agron Hasanagic knapp den Ausgleich. Gastgeber Wädenswil, nun mit dem Wind im Rücken, suchte sein Glück mit Kontern. In der 52. Minute scheiterte Mittelverteidiger Sven Frick mit einem Distanzschuss und in der 76. Minute konnte Marco Conte eine gute Kopfballvorlage nicht mehr erlaufen. Später aber klappte es. In der 86. Minute traf Conte zum 2:0 und in der Nachspielzeit Luigi Trazza zum 3:0. Trotz des Sieges warnt Wädenswils Trainer Bieli: «Wir müssen jetzt die Konzentration hochhalten.» Sein Antipode Caracciolo sagte nach dem Spiel: «Natürlich geben wir nicht auf.» (ZSZ MW)

 

 

Telegramm:

Sportpatz Beichlen: 200 Zuschauer    

FC Wädenswil - FC Stäfa   3 : 0    Tore: 20. Wenger  1:0 86. Conte  2:0 93. Trazza  3:0

Stäfa: Fischer; Monn, Eichenberger, Grolp, Kohler; Hasanagic; Wyndham (68. Knecht), Schmitt, Stojakovic (46. Saethre) ; Girolamo, Di Paolo ( 78. Uhr) 

Wädenswil: Mühlemann; Studer, Sven Frick; Marcello, Sacconi, Jonas Frick (64. Zogejani), Pereira (90. Shanmuganathan), Trazza; Feusi (58. Geiger), Wenger (70. Calabrese), Conte (94. Graf) 

Bemerkungen: 

Verwarnungen: Stäfa  3, Wädenswil 2 

Stäfa ohne:  Wetter Lukas, Brecher, verletzt / Schwarz, Wetter A., Militär / Salzgeber, Ferien / Lang, Krank / Forrer, Pereira, Aufgebot anderes Team (bf)

Rückblick Trainingslager ZSU
23.04.2019

Rückblick Trainingslager ZSU

Mit grosser Vorfreude auf das Trainingslager in Barcelona trafen sich ZSU 1 und ZSU 2 am Mittwoch, 17. April 2019 am Flughafen Zürich. Die Teams absolvierten sechs Trainingseinheiten, welche ihre taktischen wie auch technischen Fähigkeiten verbesserten. Am Donnerstag fanden die beiden Testspiele statt und ZSU 1 verlor leider gegen La Roca 1 und ZSU 2 verlor das knappe Spiel gegen Juvenil La Roca. Nicht nur fussballerische Aspekte wurden im Trainingslager verbessert, sondern auch das Teambuilding stand im Mittelpunkt. Der Zusammenhalt zwischen den beiden Teams wurde dadurch sehr gestärkt.

Insgesamt war das Trainingslager wieder ein voller Erfolg. Viele gute Trainingseinheiten sowie der gelungene Teambuidingevent am Freitag bilden eine ausgezeichnete Vorbereitung für eine erfolgreiche Rückrunde. (ls)

Video ZSU Trainingslager 2019

Galerie ZSU Trainingslager 2019

Dc verliert unglücklich 1:2 gegen SC Zollikon Da
20.04.2019

Dc verliert unglücklich 1:2 gegen SC Zollikon Da

Die Startphase des Spieles verlief ausgeglichen. Ein erste gute Stäfner Möglichkeit in der 7. Spielminute verstrich ungenutzt und im Gegenzug hatten die Einheimischen Glück, dass der Zolliker Stürmer alleine vor Joel vergab. Die nächste Möglichkeit für Stäfa eröffnete sich Thomas der aber am Torhüter scheiterte. Eigentlich hätte in der 16. Minute das 0:1 für Zollikon fallen müssen. Alleine vor Joel traf aber der Angreifer nur den Aussenpfosten. In der letzten Minute des ersten Abschnittes eine Flanke von Fynn auf Kevin der aber knapp verzog. So ging es mit 0:0 in die erste Pause.

Die Gäste aus Zollikon starteten etwas besser in den zweiten Abschnitt. In der 32. Minute ein Eckball gegen Stäfa. Der Ball kam hoch gefährlich vors Tor. Dort rettete Joel mit gutem Reflex zum nächsten Corner der dann aber nichts einbracht. Stäfa kam nun aber besser ins Spiel. So kam Yarin in der 33. Minute im Strafraum von Zollikon an den Ball. Er sah aber seinen Abschluss von der Latte ins Feld zurückprallen. Das Spiel wogte nun hin und her. Nach dem Zollikon in der 36. Minute eine gute Möglichkeit nicht nutzen konnte verzog Kevin in der 40. Minute knapp aus aussichtreicher Position. Stäfa blieb am Drücker, so zwang Kevin nur eine Zeigerumdrehung später Zollikons Torhüter zu einer Parade. Die Stäfner Führung wäre nun verdient gewesen. Zumal die nächste Möglichkeit in der 45. Minute wieder den Gastgebern gehörte. Aber auch Mirza, auf Flanke von Kevin, verpasste die Führung. Im Gegenzug in der 46. Minute verhinderte Joel den ersten Gegentreffer. Nochmals musste Joel in der 48. Minute klären. Obwohl Stäfas Defensive mit Noah und Fynn und dem 4er Mittelfeld Kevin, Nils, Leandro und Nikim gut stand, fiel dann der Gegentreffer doch noch. In der 49. Minute entwischte ein Zolliker Stürmer, drang in den Strafraum ein und er bezwang mit einem Flachschuss in die entferntere Ecke Stäfas Schlussmann Joel. So ging es mit 0:1 in die zweite Pause.

Stäfas Ziel für den Schlussabschnitt war, auf den Rückstand zu reagieren. Dann aber in der 52. Minute en Eckball für die Gäste. Der Ball wurde flach vors Tor getreten, wo ein Zolliker freistehend zum 0:2 einschoss. Sofort versuchten die die Gastgeber zu reagieren. Fynn verzog aber nach 56 Minuten knapp. In der 60. Spielminute kamen die Stäfner mit dem Glück des tüchtigen um den dritten Gegentreffer herum. Die Einheimischen kämpften, kamen aber zu wenig präzise nach vorne und dadurch zu Tormöglichkeiten. Auch ein Abschluss von Zarko in der 64. Minute zischte am Tor vorbei. Nils brach dann aber in der 66. Minute die seit dem Sieg gegen Bassersdorf anhaltende Torflaute der Frohbergler. Er umlief seine Gegenspieler und dann schob er den Ball am grossen Gästetorhüter vorbei zum 1:2 ins Netz. Obwohl die Einheimischen kämpften und sich bemühten den Ausgleich zu erzielen, genügend Zeit war ja noch vorhanden, wollte dieser nicht mehr gelingen. So mussten sie nach 75 Minute mit dieser unglücklichen Niederlage vom Feld.  Bereits am Mittwoch nach den Frühlingsferien geht es in Brüttisellen weiter. Im Trainingslager kann nun aber noch am Torabschluss gearbeitet werden, so dass die herausgespielten Möglichkeiten wieder eher erfolgreich abgeschlossen werden können. Mit einer besseren Chancenauswertung im heutigen Spiel wäre mindestens eine Punkteteilung möglich gewesen.

Aufstellung: Joel, Fynn, Noah, Leandro, Nils, Kevin, Nikim, Thomas, Joda

Auswechselspieler: Ylli, Mirza, Yarin, Zarko 

(hm)

Trainingslager ZSU - Tag 1 (Zürich - Santa Susanna, Mi 17.April 2019)
19.04.2019

Trainingslager ZSU - Tag 1 (Zürich - Santa Susanna, Mi 17.April 2019)

Morgens kurz nach sieben Uhr trudelten die 30 noch etwas verschlafenen Spielerinnen der Teams ZSU 1 und 2 am Flughafen Zürich ein. Der Abflug verlief reibungslos und so stiegen wir bereits um Mittagszeit in Barcelona in den Car ein, der uns zum Hotel brachte. Die Vorfreude stieg und es wurden lautstark altbekannte Lieder gesungen, welche schon im letztjährigen  Trainingslager für gute Stimmung gesorgt hatten. Nach Ankunft im Hotel und einer stärkenden Mahlzeit stand genügend Zeit zur Verfügung, um Spiele zu spielen und für eine Erholungspause vor dem ersten Training 

Um 18:30 Uhr standen wir dann bereits auf dem Trainingsgelände und holten unser Material ab. Wir waren erneut überwältigt vom riesigen Trainingsgelände und freuten uns, das es noch zahlreiche andere Frauenmannschaften hatte, die Matches hatten. Die Stimmung war so ausgelassen, dass die laute Musik beim Einwärmen sogar etwas ablenkend war.

Im Fokus des Trainingslagers stehen Stabilisationsübungen und das Einstudieren von Standard-Situationen. Sogleich legten wir mit Einwärmungsübungen und Stabilisationsübungen mit Ball los. Anschliessend hatte jedes Team einen Platz für sein Training zur Verfügung um. Obwohl die Wetterbedingungen optimal waren, kühl und trocken, hatte man das Gefühl, dass die meisten noch nicht richtig im Trainings-Modus angekommen waren. So musste Roger oft korrigierend eingreifen, da aufgrund fehlender Konzentration zu viele Fehler unterliefen. Dennoch lernten wir viel Neues. Der lange Tag mit der Reise von Zürich nach Santa Susanna wurde dann schliesslich mit dem Nachtessen und anschliessenden Spielen abgerundet. Die meisten Spielerinnen gönnten sich nach dem Anreisetag genügend Schlaf, um für den kommenden Tag mit Match fit zu sein. (lc)

Fa: Dritter Sieg im dritten Spiel
18.04.2019

Fa: Dritter Sieg im dritten Spiel

Pünktlich um 10.00 Uhr das Spiel durch den Schiedsrichter auf dem Männedorfler Widenbad angepfiffen. Stäfa spielte im 1. Drittel mit Mario im Goal sowie Lou, Joel, Neo, Liam, Lauri und Joshua. In der Anfangsphase tasteten sich die Teams ab, es war ein Hin und Her. Dann prüfte Männedorf Ee Mario im Goal ein erstes Mal, aber er zeigte eine super Parade. Darauf folgte ein Eckball für Männedorf, aber auch dieser führte nicht zum Erfolg. Dann verpasste Neo auf der Gegenseite die erste Grosschance alleine vor dem Torhüter. Etwas später eröffnete Liam dann doch noch das Score zum 1:0. Kurz darauf folgte das 2:0 durch Joel, dann nochmals Liam mittels Nachschuss zum 3:0 nach einem Schuss von Neo, der jedoch genau auf den Torhüter ging. Somit war Stäfa im Spiel. Bei einem Gegenangriff, bei dem die Verteidigung fehlerhaft war, konnte ein 1.5 Kopf grösserer Männedorfler genau in die obere rechte Ecke zum 1:3 verkürzen. Aber Stäfa kämpfte und trug die Zweikämpfe fair aber hart aus. Dann bekam Joel eine Chance, schoss jedoch genau auf den Goalie. Kurz danach schoss Liam auf das Tor, der gegnerische Torwart konnte jedoch vorerst abwehren, aber Lauri konnte dann mittels Nachschuss zum 4:1 reüssieren. Kurz darauf gelang Joshua das 5:1 mittels Distanzschuss. Nach einem Gegenstoss von Männedorf gelang Joel das 6:1. Kurz darauf landete der Abstoss des gegnerischen Goalies, der weit aus dem Tor gekommen ist in den Füssen von Joshua, welcher zum 7:1 einschoss. Kurz danach folgte ein weiterer schön anzusehender Angriff von Stäfa mittel Doppelpässen zwischen Neo und Liam, welcher Lou mit dem 8:1 abschloss. Es folgte ein Gegenangriff mit mehreren Männedörflern alleine vor dem Tor von Stäfa, aber Mario konnte abwehren. Dann verbuchte Neo das 9:1 und wenig später Liam das 10:1. Dann war das 1. Drittel zu Ende. 

Im zweiten Drittel spielte Stäfa mit Ben im Goal sowie Liam, Tom, Lauri, und drei von vier J`s (Joel, Jerome und Joshua). Stäfa begann wie die Feuerwehr. Lauri konnte bereits nach kurzer Zeit zum 11:1 einschiessen. Kurz darauf folgte das 12:1 durch Liam nach einem wunderschönen Pass vor das Tor von Joshua. Liam musste nur noch einschieben. Dann folgte eine Druckphase von Stäfa. Tom konnte mittels eines Distanzschusses auf 13:1, dann Joel auf 14:1 erhöhen. Dann konnte Joel eine super Vorlage von Joshua zum 15:1 verwerten. Dann lancierte Joshua Liam mittels einem guten und präzisen Pass und es folgte das 16:1. So ging auch das 2. Drittel erfolgreich zu Ende. 

Das 3. Drittel begann Stäfa mit Mario im Goal, Jerome, Joel, Neo und drei der vier L`s (Liam, Lauri und Lou. Es ist anzumerken, dass das letzte Drittel mit 6:8 Spielern gespielt wurde, da das Score bereits so hoch war. Zu Beginn konnte Männedorf die erste Chance des Drittels, welche eine 100% Chance war, nicht verwerten. Im Gegenzug konnte Joel das 17:1 markieren. Dann kam es zu einem indirekten Freistoss für Männedorf 8m vor dem Stäfner Tor, aber es folgte kein Tor. Dann konnte Stäfa auf der Gegenseite einen Penalty schiessen, welchen Liam eiskalt zum 18:1 einschoss. Es folgte ein Gegenstoss, bei dem 4 Männedörfler vor Ben auftauchte, welcher zwischenzeitlich eingewechselt wurde, aber er rettete gekonnt. Dann konnten Jerome das 19:1, das 20:1 und dann als Schlusspunkt noch Neo zum 21:1 einschiessen. Es war ein schön anzusehendes Spiel, der Raum wurde gut genutzt und die Positionen wurden meistens gehalten. Es gab sehr gute Spielzüge und die Eltern genossen das Spiel sehr trotz des kalten und bedeckten Wetters. (un)

Stäfa verliert Derby gegen Männedorf
17.04.2019

Stäfa verliert Derby gegen Männedorf

Stäfa konnte die Ausgangslage im Kampf gegen den Abstieg nicht verbessern. Von Beginn entstand für die Zuschauer ein attraktives und kämpferischer Spiel trotz der heiklen Ausgangslage beider Mannschaften. Die ersten Minuten waren noch ausgeglichen, aber schon nach wenigen Minuten nahm Männedorf das Spiel in die Hand und ging in der 13. Minute durch ein Tor von Schneeberger in Führung. Die erste Halbzeit gehörte von da an dem FC Männedorf, welcher sich mehr und auch bessere Chancen erspielte. Der FC Stäfa hatte in der ersten Halbzeit zwar zwei gute Abschlussversuche, beide durch Elia Schmitt, musste jedoch ohne Treffer in die Pause. In den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit drehte das Spiel zugunsten der Stäfner. So gelang in der 55. Minute Jens Saethre der Ausgleichstreffer nach Zuspiel von Dejan Stojakovic. Bis zur 65. Spielminute hatte Männedorf nur eine einizge Torchance zu verzeichnen. Danach übernahm der FC Männedorf jedoch das Zepter erneut und erzielte in der 78. Minute durch einen Weitschuss von Di Bella das zweite Tor und zugleich den Siegtreffer für den FC Männedorf. Stäfas Trainer Caracciolo meinte nach dem Spiel, dass er nur mit den ersten zwanzig Minuten der zweiten Halbzeit zufrieden sein kann. Männedorfs Trainer Koller sprach von einem wichtigen, hart erarbeiteten Sieg.  

 

Telegramm:

Sportpatz Frohberg: 250 Zuschauer    

FC Stäfa – FC Männedorf   1 : 2    Tore: 13. Schneeberger 0:1 55. Saethre 1:1 78. Di Bella 1:2

Stäfa: Brecher; Monn, Eichenberger, Grolp; Girolamo (84. Dinc), Hasanagic; Wyndham (81. Lang), Schmitt, Stojakovic (73. Knecht) ; Saethre, Di Paolo

Männedorf: Lobnik; Tschirky, Caspersen (71. Schmid), Serra (57. Müller), N. Bochicchio (80. Willauer), Schneeberger, Edri, Böhler, Meier (90. M. Bochicchio), Angehrn; Di Bella (94. Del Gaudio)

   

Bemerkungen: 

Verwarnungen: Stäfa  3, Männedorf 3

Stäfa ohne:  Wetter Lukas, Wymann, Kohler, Uhr, verletzt / Schwarz, Wetter A.,  Militär / Salzgeber, Ferien

(bf)

Schiedsrichter-Promotion
16.04.2019

Schiedsrichter-Promotion

Nach ihren guten Leistungen am vergangenen Wochenende wurden die zwei Stäfner Schiedsrichter Michael Späni (links im Bild, neu 4. Liga) und Bilal Higazy (rechts, neu 5. Liga) in die jeweils nächsthöhere Liga befördert. Herzliche Gratulation und weiterhin viel Spass auf dem Fussballplatz! 

Schiedsrichter - FC Stäfa

Neuansetzung Derby FC Stäfa - FC Männedorf: 16.04.2019, 20.15 Uhr
15.04.2019

Neuansetzung Derby FC Stäfa - FC Männedorf: 16.04.2019, 20.15 Uhr

Das am Sonntag aufgrund des Schneefalles verschobene Heimspiel der ersten Mannschaft gegen den FC Männedorf wurde neu auf morgen Dienstag, 16.04.2019, um 20.15 Uhr angesetzt.

Dc verliert deutlich 0:8 gegen Oerlikon Polizei
14.04.2019

Dc verliert deutlich 0:8 gegen Oerlikon Polizei

Stäfa startete nervös ins Spiel und geriet von Anfang an gegen die gross gewachsenen Gegner unter Druck. Als Oerlikon Polizei in der 7. Minute einen Eckball treten durfte kam einer der gross gewachsenen Stürmer der Gastgeber zum Kopfball. Der Ball landete, ohne Abwehrmöglichkeit für David der vom Da aushalf, zum 1:0 in den Maschen. Eine Zeigerumdrehung später, Stäfa brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone, so konnte ein Stürmer der Gastgeber mit einem platzieren Flachschuss auf 2:0 erhöhen. Stäfa schaffte es nicht ein Passspiel über mehrere Spieler aufzuziehen und so auch vors gegnerische Tor zu kommen. In der 12. Minute verteidigten sie zu wenig konsequent. Ein Angreifer von Oerlikon Polizei konnte seitlich in den Strafraum eindringen und Torhüter David aus spitzem Winkel zum 3:0 bezwingen. Stäfa steigerte sich dann kämpferisch, so dass die Gastgeber zwar weiterhin optisch überlegen waren, aber Tormöglichkeiten des Heimteams konnten verhindert werden. Einen ersten Abschluss von Stäfa zeigte dann Joel in der 17. Minute. Sein Weitschuss wurde aber vom Gästetorhüter gehalten. Da es die Gastgeber nicht mehr schafften klare Tormöglichkeiten herauszuspielen und Stäfa zu keinen klaren Chancen kam, blieb es bis zur ersten Pause beim 3:0 für Oerlikon Polizei.

Die Gäste vom Frohberg hatten nach Wiederbeginn zweimal Glück keinen weiteren Gegentreffer hinnehmen zum müssen. Sie schafften es jetzt aber besser dagegen zu halten. In der 33. Minute wurde Nikim in guter Abschlussmöglichkeit aus anscheinendem Offside zurückgepfiffen. Bis dahin die beste Stäfner Möglichkeit. Im Gegenzug hielt Stäfas Schlussmann alles was im Mitteldrittel auf sein Tor kam. Zum Ende des Mittelabschnittes hatte Stäfa seine besten Möglichkeiten. Sie verstanden es nun sich vermehrt in der gegnerischen Hälfte festzusetzen. Ein Abpraller in der 48. Minute des Torhüters der Gastgeber kam zu Zarko. Sein Abschluss wurde aber von demselben dann pariert. So blieb die Null bei Stäfa stehen und das Resultat nach 50 Minuten lautete weiterhin 3:0.

Zum Schlussabschnitte brachten die Gastgeber wieder ihre besten Kräfte ins Spiel. So glich dann das Geschehen wieder dem ersten Abschnitt. Dazu kam, dass die Stäfner langsam etwas müder wurden und so kamen sie ab und zu immer wieder einen Schritt zu spät. Die logische Folge, wie vor einer Woche gegen Schwamendingen, die Tore fielen dann aber der 55. Minute in regelmässigen Abständen wie reife Früchte. Das Endresultat von 8:0 war dann zwar deutlich. Vor allem kämpferisch und müssen sich die Stäfner aber keinen Vorwurf machen. Es zeigte sich so in den letzten beiden Spielen, dass von der physischen Voraussetzung das Jahr Unterschied doch einiges ausmacht, da sie doch spielerisch absolut mithalten konnten. Bereits am kommenden Mittwoch geht es auf dem Frohberg gegen den SC Zollikon a weiter. Es wird das Ziel sein, hinten möglichst wenige Fehler zu machen und vorne die herausgespielten Möglichkeiten zu verwerten.

Aufstellung: David, Noah, Fynn, Mirza, Kevin, Joel, Ylli, Thomas Yarin

Auswechselspieler: Joda, Nikim, Zarko, Dominic (verletzungsbedingt ohne Einsatz) 

(hm)

Spielabsage / BigFoot
14.04.2019

Spielabsage / BigFoot

Das Derby zwischen dem FC Stäfa und dem FC Männedorf vom Sonntag 14.04.2019 muss leider infolge Schneefalls abgesagt werden. Das Rahmenprogramm des BigFoots bleibt mit Ausnahme der beiden verschobenen Spiele der 1. und 2. Mannschaft das gleiche.

BigFoot: News
14.04.2019

BigFoot: News

Trotz Schneefall findet der heutige BigFoot auf dem B-Platz des Sportplatzes Forhberg Stäfa statt. Der kommunizierte Ablauf des BigFoots bleibt bestehen. Der Parcours wird normal auf dem B-Platz absolviert. Ihr könnt euch bei Bedarf in den Garderoben des Clubhauses umziehen und euch anschliessend auch eine warme Dusche gönnen. Ob und in welcher Form die verschiedenen Programmpunkte des Rahmenprogramms (Training mit den Stars, Derby FCS 1 - FC Männedorf 1, etc.) stattfinden können, hängt von der weiteren Wetterentwicklung ab. Wir halten euch diesbezüglich auf diesem Kanal auf dem Laufenden. Bereits abgesagt wurde das Meisterschaftsspiel der 2. Mannschaft von 12.30 Uhr.

Sen 30+: Harte Landung beim Tabellenletzten
14.04.2019

Sen 30+: Harte Landung beim Tabellenletzten

Mit 6 Punkten aus den ersten beiden Rückrundenspielen reisten die Seebuben als Tabellenführer zum Zwei-Seen-Derby beim Schlusslicht Greifensee. Auf dem Papier eine klare Sache. Doch Trainer Morel warnte schon in der Teambesprechung, dass genau diese Spiele oft die schwierigsten seien. 

Morel kann zwar nominell praktisch aus dem Vollen schöpfen; haben einige Spieler aber den Kopf schon beim diesjährigen Bigfoot? Greifensee – mit dem Rücken zur Wand – stellt im Vergleich zu den letzten Partien auf mehreren Positionen um und versucht mit neuem Torwart die Tür aus dem Tabellenkeller zu finden.

Man merkt den Gastgebern gleich von Beginn weg an, dass sie gewillt sind, genau heute den ersten Saisonsieg einzufahren. Stäfa hingegen versucht das Spiel mit gewohnt spielerischer Klasse in die Hand zu nehmen – was aber nicht richtig gelingen will. Der Ball zirkuliert zwar schön von links nach rechts und zurück, aber das Umschaltmoment kann kaum je gefunden werden. Weder die gefürchteten Rushes über die Seiten noch die gezielten Zuspiele aus der Defensive auf die üblicherweise ballsicheren Spitzen Sejdovic und Rastoder erzielen ihre Wirkung. 

Das Heimteam geht eine Spur engagierter ans Werk, ist aber in seinen Möglichkeiten eher limitiert. Wenig überraschend daher sind die wenigen Torchancen eher Zufallsprodukte. Nach einer Viertelstunde ist die Frohberger Hintermannschaft nach einem Einwurf zu wenig konsequent, der Ball kommt zu Egger, welcher Ebnöther aus 5 Metern zum 1:0 bezwingt. Die Reaktion der Stäfner ist eher bescheiden, das Spiel bleibt eine zähe Angelegenheit. Bei den wenigen Halbchancen zum Ausgleich kann zu wenig Zug aufs Tor entwickelt werden, was auch an den nicht einfachen Boden- und Ballverhältnissen liegt.

In der Pause stellt Morel sein Team zurecht um. Für Rastoder, Wolf und Sailer kommen Costantini, Laternser und Britt. Zudem stellt man auf ein 3 – 5 – 2 um. Keine Minute nach Wiederanpfiff nutzt Britt - ideal in die Tiefe lanciert – das ungestüme Eingreifen des Verteidigers und Erdanziehung geschickt. Braunwalder sieht seinen guten Penalty jedoch vom starken Greifensee-Torwart abgewehrt – irgendwie symptomatisch für den Abend. 

Schwarz-Weiss ist jetzt aber deutlich engagierter – die Umstellung zeigt Wirkung. Greifensee sieht sich praktisch nur noch in der Defensive. Diese Aufgaben erledigt der Tabellenletzte aber konsequent und nahezu fehlerfrei. Entsprechend kommen die Stäfner trotz deutlicher Feldüberlegenheit weiter zu kaum zwingenden Torchancen. Keck versucht es mehrfach aus der Distanz. Doch auch sein Visier ist heute zu wenig genau eingestellt. Man merkt förmlich, wie der Glaube an den Ausgleich mit jeder Zeigerumdrehung schwindet – trotz des knappen Spielstandes; es will heute irgendwie einfach nicht. 

Keine Überraschung daher, dass Greifensee kurz vor Schluss nach einem schnellen Konter dann zur 2:0-Siegessicherung einschiessen kann. Ebnöther – der in der zweiten Halbzeit keinen Ball zu halten hatte – macht dabei keine glückliche Figur. So endet der Ausflug an den Greifensee für die Frohberger mit einer harten Landung. Ein Spiel zum rasch abhaken. (re)

Telegramm 

FC Greifensee 30+ - FC Stäfa 30+ 2:0 (1:0)
Sportplatz Grossriet, Zuschauerzahl: 
26👍  
Tore: 16. 1:0 Egger; 78. 2:0 Bocchetti
Aufstellung FCS: Ebnöther; Schneebeli, Vogt, Abelenda, Sailer (41. Laternser); Wolf (41. Britt), Braunwalder, Bamert, Keck; Sejdovic, Rastoder (41. Costantini)
Bemerkungen:Gelbe Karten: 65. Coria, 74. Zuber, 75. Fehr, 76. Costantini. 
Abwesend:Sylejmani (Zivildienst), Y. Morel (Zivilschutz), Hrgetic (Militär); Flum (Beruf), Brunner (Nicht-Abstiegsfeier), Guilianelli (Familie). 

B-Juniorinnen nach Sieg gegen Küsnacht im Cup-Halbfinal!
12.04.2019

B-Juniorinnen nach Sieg gegen Küsnacht im Cup-Halbfinal!

Cupspiel. Die Stimmung in der Garderobe war angespannt. Das lag einerseits daran, dass Yasmine ihre Musikboxen vergessen hatte und unsere Gespräche sich ungewöhnlicherweise in einer Stille wogen, an dessen Stelle sonst Musik spielte. Aber der Hauptgrund für unseren Vibe war das bevorstehende Cup Viertelfinal. Die Anspannung, die nach dem Einlaufen und der Teambesprechung noch immer wahrzunehmen war, wandelte sich aber auf den Anpfiff in Energie und Konzentration um. Selten hat unser Team ein solch gutes Spiel gezeigt. Gute wetterliche Voraussetzungen, ein guter Gegner und vorallem eine gute, sogar herausragende Leistung von uns. Die erste Halbzeit war zwar ziemlich ereignislos was die Anzahl geschossener Tore betrifft, aber keinesfalls langweilig oder unintensiv. Nach dem Abpfiff der 1. Halbzeit stand es 0:0.
Die zweite Halbzeit begann genau so wie sie aufgehört hatte und fand ihren Höhepunkt nach dem 1:0 von Anouk. Sie reagierte am schnellsten und verwertete den Abpraller nach einen gut getretenen Freistoss von Halisa in der 60. Minute. Spätestens hier wurde uns allen bewusst, dass wir der Überraschung nahe sind. Obwohl wir in einer kritischen Phase steckten, was die vorherigen Spiele betraf und viele von uns eigentlich mit einem gedämpften Selbstvertrauen auf den Platz traten, befiel uns der Ehrgeiz nun wieder. Nun hiess es kämpfen. Was wir auch taten. Alle gaben 100%. Sei es Tiziana im Tor gewesen, die eine absolut souveräne Leistung erbrachte, die Verteidigung, die extrem konsequent und hungrig nach dem Ball war, das Mittelfeld, das mehr als nur ein bisschen über ihre Grenzen ging, die Offensive die sich keine Chance entgehen liess uns unserem grossen Ziel etwas näher zu bringen und natürlich alle, die das Spiel von der Spielfeldlinie aus erlebten und das Team unterstützten und mit fieberten bis zur letzten Minute. Die letzte Minute, die so unendlich weit weg zu sein schien und nach einer grandiosen Leistung dennoch eintraf. 1:0. Die rote grelle Schrift auf der Anzeigetafel war nur verschwommen wahrzunehmen unter dem Haufen von Mädchen die sich aufeinander warfen um den Einzug ins Halbfinal zu feiern. Auch Misch wusste (Achtung Orginalzitat) nicht was sie zu diesem Spiel sagen sollte. Doch wir alle wussten, was sie meinte und wir alle wissen auch, dass wir, wenn wir bei den nächsten Spielen so wie an diesem Mittwoch spielen, alles schaffen können.

(ap)

Fa: Zweiter Sieg im zweiten Spiel mit erneuter Torflut
09.04.2019

Fa: Zweiter Sieg im zweiten Spiel mit erneuter Torflut

Nach dem sehr gelungen Start in die E Meisterschaft stand am 06.04.2019 das zweite Meisterschaftsspiel gegen Volketswil Ed an. Man war gespannt, wie sich Stäfa heute präsentieren wird. Nach dem Umziehen, erschienen die Feldspieler und die Goalies zum Einlaufen und Einspielen. Heute hüteten Vincent und Roque das Tor von Stäfa. Als Feldspieler liefen Ben, Jeyan, Joel, Joshua, Liam, Luis, Neo, Tom und Valentin auf. Während Olivier das Aufwärmen der Goalies übernahm, wurde Janne von Lauri unterstützt, um die Feldspieler aufzuwärmen. Was auffiel war, dass die Spieler von Volketswil körperlich grösser und kräftiger waren. Der Kunstrasenplatz war auch bereit und war bereits früher in der Woche vom Schnee befreit worden. Zeugen davon waren die recht grossen Schneeberge am Rand des Fussballfeldes. Bevor es losgehen konnte, musste zuerst noch ein Schiedsrichter organisiert werden, da der aufgebotene kurzfristig krankeshalber ausfiel. Reto Reidt sprang spontan für das erste Drittel ein und hatte das Spiel – wie auch der Ersatzschiedsrichter des zweiten und dritten Drittel – souverän im Griff.

Nach dem Anpfiff um 10.30 legte Stäfa sogleich los wie die Feuerwehr. Der Gegner wurde mit Pressing unter Druck gesetzt, die Positionen meist gut gehalten und das Zusammenspiel passte sehr gut. Ein über das andere Mal wurde die Volketswiler Abwehr ausgespielt und Stäfa erarbeitet sich viele Chancen. Einzig die mangelnde Chancenauswertung und der starke Goalie von Volketswil verhinderten eine frühe und klare Führung. Nach vergebenen 4 Grosschancen war es dann Mittelstürmer Liam, der das Score eröffnete zum 1-0. In der Folge fehlte in der Abwehr von Stäfa etwas die Ordnung und Volketswil konnte einige Male gefährlich vor das Stäfner Tor spielen. So war das 1-1 dann die logische Folge. Die Volketswiler konnten die Abwehr einfach überlaufen und auch Vincent konnte trotz beherztem rausgehen, den Treffer nicht verhindern. Stäfa drückte weiter und es war Joel, der auf Pass von Liam das 2-1 markieren konnte. Anschliessend war es ein munteres hin und her mit einem Chancenplus für Stäfa. Dennoch fiel nach einem Konter das 2-2. Der zurückeilende Luis konnte zwar den Pass auf den freistehenden Volketswiler Stürmer abfangen, lenkte aber unglücklich ins eigene Tor ab. Kurz vor der Pause schoss Liam zum 3-2 Pausenstand.

In der Pause mussten die Trainer die richtigen Worte gefunden haben. Das zweite Drittel wurde nun klar von Stäfa dominiert. Insbesondere fiel auf, dass Stäfa immer wieder stark über die beiden Flügel Jeyan und Valentin spielte, welche durch ihre Hereingaben viele Chancen kreierten. Die Laufwege stimmten und die Pässe waren präzis. Es war schön anzusehen. Jeyan erzielte das 4-2 nach einer Kombination, bei welcher Valentin am Flügel lanciert wurde, auf Joel zurückspielte, welcher abschloss. Jeyan konnte den Abpraller anschliessend verwerten. Beim 5-2 spielte Valentin auf Jeyan, welcher wiederum einschob. Joel markierte das 6-2 mit einem Bogendistanzschuss. Dem 7-2 ging ein Goaliefehler voraus, welchen Liam eiskalt verwertete. Beim 8-2 konnte wieder eine herrliche Kombination beobachtet werden. Tom spielt auf Liam und dieser direkt auf Valentin, welcher das Tor markierte. Dem 9-2 ging ein Prellball im Strafraum von Volketswil voraus, welchen Liam verwerten konnte. Beim 10. Stäfner Tor lancierte Luis Valentin am Flügel, welcher einen schönen Pass auf Liam spielte, der dann freistehend einschieben konnte. Beim 11-2 zog Luis aus der Distanz herrlich ab und traf unhaltbar für den Goalie. Beim 12-2 legte Liam auf Valentin vor, welcher mit einem satten Schuss in die Ecke das Tor markierte. Für das 13-2 war Valentin verantwortlich. Er machte es Luis nach und schoss aus ähnlicher Distanz unhaltbar für den Goalie ein. 

Das Dritte Drittel ging weiter, wie das zweite aufhörte. Stäfa drückte weiter. Neo und Valentin setzten sich mit mehreren Doppelpässen von der Mitte des Feldes durch und Neo schoss das 14-2. Beim 15-2 lancierte Neo Valentin, welcher flach einschoss. Beim 16-2 konnte Joshua von einem Goaliefehler profitieren. Anschliessend schoss Neo das 17-2. Nun war die Luft bei Volketswil definitiv und verständlicherweise draussen. Es muss aber positiv angefügt werden, dass die Volketswiler Spieler immer fair blieben. Das 18-2 schoss wiederum Neo, der von einer guten Vorlage von Valentin profitieren konnte. Anschliessend versuchte Stäfa phasenweise zu zaubern. Liam gelang beinahe ein Kopftor nach einem Eckball. Beim 19-2 konnte Neo von eine guten Vorlage von Joshua profitieren. Anschliessend gelang es Volketswil noch einen Treffer zu verbuchen. Die Abwehr von Stäfa war – verständlich bei dem Resultat – weit vorgerückt und wurde in einem Konter klassisch überlaufen. Danach war aber wieder Stäfa am Zug und Liam erzielte das 20-3 nach Zuspiel von Joshua. Beim 21-3 konnte Joshua von einem Abwehrfehler profitieren. Beim 22-3 lancierte Valentin Liam, welcher eiskalt am Goalie vorbei einschob. Beim 23-3 passte Joshua auf Neo. Dem 24-3 ging eine starke Balleroberung von Tom voraus, welcher auf Liam passte, der dann nur noch einschieben musste. Das Sahnehäubchen war das letzte Tor zum 25-3. Neo schoss es mit dem Absatz mit dem Rücken zum Tor. Die Vorlage kam von Joshua.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Stäfa das Spiel jederzeit im Griff hatte. Stäfa lief mehr, Stäfa hatte mehr Ordnung in der Mannschaft und Stäfa spielte schön zusammen. Es war schön anzusehen, dass man versuchte das ganze Feld zu nutzen – insbesondere über die Flügel – dass die Spieler mit aufrückten, damit die Flügelspieler auch Anspielstationen hatten. Beim Spiel gegen Volketswil hat klar das Kollektiv gewonnen. Es wurde versucht den besser positionierten Spieler zu suchen, bevor man eine Einzelaktion initiierte. Wenn man – auf hohem Niveau – etwas kritisieren möchte, war es die mangelnde Chancenauswertung im ersten Drittel, wo zu oft auf den Goalie geschossen wurde, sowie die Anfälligkeit der Abwehr auf Konter. Bei einem so einseitigen Spiel muss aber auch Verständnis aufgebracht werden, dass die Verteidiger ab und an zu offensiv stehen. Man darf weiterhin gespannt sein, wie die Mannschaft sich weiter entwickelt und wie die Meisterschaft weiter verläuft. (sl)

Senioren 30+ mit souveränem Heimauftritt
08.04.2019

Senioren 30+ mit souveränem Heimauftritt

Die Resultattafel präsentiert am Ende mit 4:0 ein klares Verdikt und viel daran zu mäkeln gibt es auch nicht. Die Stäfner müssen in diesen 80 Minuten genau zwei heikle Situationen überstehen, ansonsten ist der Auftritt an Souveränität nicht zu überbieten. Die Gastgeber starten mit einem 4-4-1-1-System ins Duell mit Fällanden und kontrollieren das Geschehen von Beginn weg. Einzig nach gut fünf Minuten tauchen die Gäste gefährlich vor Hüter Ebnöther auf, doch dieser reagiert gut und wehrt den Ball ab. Nach 14 Minuten gelingt dann endlich der erste wirklich gefährliche Angriff, den Sejdovic gleich zum 1:0 verwerten kann. In der Folge plätschert das Spiel vor sich hin, ohne dass die eine noch die andere Mannschaft zu zwingenden Chancen kommt. Doch in der 32. Minute folgt unverhofft das Glanzstück des Spiels: Nach einem Eckball für Fällanden lancieren die Seebuben einen mustergültigen Konter über mehrere Stationen, der am Ende von Braunwalder, ideal eingesetzt von Wetter, zum 2:0 vollendet wird. Bei diesem Spielstand werden die Seiten und auch das Stäfner System gewechselt. Für Wolf kam Rastoder ins Spiel, was zwei Sachen bewirkt. Erstens ist das Heimteam nun vor dem gegnerischen Tor gefährlicher, was sich in der 45. Minute mit dem 3:0 durch Rastoder niederschlägt. Und zweitens sind die Löcher im Mittelfeld, welche Wolf in der ersten Halbzeit noch gestopft hat, jetzt riesengross, da Rastoders Laufbereitschaft trotz Kälte gegen Null tendiert. Doch die Gäste wissen das Nicht auszunutzen und bleiben bis auf eine Halbchance offensiv harmlos, was sicher auch an der gut organisierten Abwehr um den herausragenden Abelenda liegt. Die Stäfner hingegen verpassen es ihrerseits, etwas fürs Torverhältnis zu tun und lassen beste Chancen aus. Keck scheitert zweimal am Pfosten und auch Rastoder spielte schon effizienter. So bleibt es am Ende Braunwalder vorbehalten, mit seinem zweiten Tor für den Endstand von 4:0 zu sorgen. So verbleibt Stäfa an der Tabellenspitze und reist am kommenden Freitag mit breiter Brust nach Greifensee.

                                                                                                   

Spieltelegramm:

FC Stäfa – FC Fällanden 4:0 (2:0)
Sportanlage Grafstal, Zuschauerzahl: 0
Tore:15. Sejdovic (1:0), 32. Braunwalder (2:0), 45. Rastoder (3:0), 76. Braunwalder (4:0). 
Bemerkungen:40. GK Schoch.
Aufstellung: Ebnöther; Schneebeli, Abelenda, Vogt, Sailer (67. Hrgetic); Wetter, Braunwalder, Bamert, Keck; Wolf (41. Rastoder); Sejdovic (61 Sylejmani).
Abwesend:Brunner (Familie), Giulianelli (Familie), Flum (Beruf), Laterneser (privat), 
S. Morel (Familie), Y. Morel (Familie).

 

(rs)

Spitzenreiter Lachen/Altendorf war zu stark für Stäfa
08.04.2019

Spitzenreiter Lachen/Altendorf war zu stark für Stäfa

Die sehr junge Stäfner Mannschaft hielt trotz des klaren Resultates gegen den Spitzenreiter und Aufstiegsfavoriten über das ganze Spiel recht gut mit. Anfangs war das Spiel ausgeglichen, die Stäfner spielten konzentriert, ohne zu einem gefährlichen Abschluss zu kommen. Mit zwei Eigenfehlern im Zweikampf kamen die Lachner zu zwei Toren, analysierte Trainer Lui Caracciolo die erste Halbzeit. Die Gäste waren vor dem Tor um einiges kaltblütiger, hier war zu sehen, dass ein routiniertes Team auf dem Platz stand.

Die zweite Hälfte hatte kaum begonnen, kam Stäfa durch Nico Monn in der 48. Minute nach einem Eckball per Kopf zum  Anschlusstreffer. Lachen reagierte aber sofort und konnte praktisch im Gegenzug durch Gojani das dritte Tor erzielen. Wenige Minuten später war es wieder Gojani, welcher auf 1:4 erhöhte. Trotzdem gaben die Stäfner nicht auf und kamen in der 69. Minute durch Stojakovic zu ihrem zweiten Tor. Auch hier erfolgte die Reaktion Lachen’s umgehend, Gojani erhöhte mit seinem 4. Tor zum 2:5 Schlussstand. Alles in allem ist das Resultat vielleicht um ein Tor zu hoch ausgefallen, aber der Sieg für den Spitzenreiter ist verdient. Am Schluss meinte Stäfas Trainer, dass das Resultat nicht das widerspiegelt, was die Mannschaft geleistet hat. Es war eines der besseren Spiele und die Mannschaft wächst weiter zusammen, meinte er.     

Telegramm:

FC Stäfa – FC Lachen/Altendorf  2:5    

Sportpatz Frohberg, 180 Zuschauer 

Tore: 8. Gojani 0:1, 33. Avdyli 0:2, 48. Monn 1:2, 50. Gojani 1:3, 58. Gojani 1:4, 69. Stojakovic 2:4, 71. Schuler 2:5

Stäfa: Brecher; Monn, Eichenberger, Grolp; Hasanagic, Wetter A. (46. Kohler), Schmitt, Knecht (84. Pereira), Wyndham; Di Paolo, Stojakovic    

Bemerkungen: 

Verwarnungen: FC Stäfa 1, FC Lachen/Altendorf 2 

Stäfa ohne:  Wetter Lukas, Wymann, Saethre, Girolamo, verletzt / Schwarz, Militär / Salzgeber, Ausland / Lang, Ferien

A-Junioren mit Heimsieg
07.04.2019

A-Junioren mit Heimsieg

Im ersten Heimspiel der Frühjahrsrunde starteten die Seebuben forsch und mit breiter Brust in die Partie. Schliesslich galt es, den Derbysieg von vergangenem Wochenende zu bestätigen. Stäfa war die klare bessere Mannschaft, folglich liessen die Spieler den Ball und Gegner laufen. Nach einem Gewusel im Strafraum reagierte Yousef am schnellsten und drosch das Leder aus kurzer Distanz zur 1:0 Führung in die Maschen (14.). Stäfa suchte den Torabschluss aus allen Lagen, allerdings verkamen die Weitschüsse meist zu besseren Rückpässen denn zu klaren Torchancen. Tösstal zeigte sich selten in Stäfas Platzhälfte und wenn doch, waren die Defensivkräfte stets zur Stelle. Zwei Zeigerumdrehungen vor dem Pausenpfiff wurde es Viola zu bunt und er erhöhte das Score auf 2:0 (43.). 

Nach der Pausen erhöhten die Weiss-Schwarzen den Druck auf das Gegners Tor, allerdings war wohl zu wenig Zielwasser im Pausengetränk. So wurden beste Abschlussmöglichkeiten reihenweise vergeben, bis dann Doppelpack Viola in der 80. Minute zur hochverdienten 3:0 Führung einnetzte. Das weckte Lipovicas Ehrgeiz erst recht: Nach Hubers magistralem Zuspiel enteilte er Freund und Feind und schob  die Kugel gekonnt über die Torlinie, 4:0 (88.). Den Deckel endgültig auf den Topf setzte erneut Flügelflitzer Lipovica, er schob den Ball zum 5:0-Endstand souverän am Goalie vorbei ins Tor (88.). Nach zwei Meisterschaftsspielen präsentieren sich die Seebuben mit makelloser Weste. Allerdings wartet weiterhin viel Arbeit auf das Team: Man möchte sich doch unbedingt an der Tabellenspitze etablieren.

 

Junioren A+: FC Stäfa - FC Tösstal (2:0) 5:0

Frohberg. 40 Zuschauer

SR: Rupp

 

Tore: 14. 1:0 Yousef, 43. 2:0 Viola, 80. 3:0 Viola, 88. 4:0 Lipovica, 89. 5:0 Lipovica

FC Stäfa A+: Ahmed, Seiler, Huber, Dzaferi, Stüssi (69. Zollinger), Vanha, Feltre, Lipovica (71. Figliuolo), Fischer, Yousef (65. Pelleriti), Viola (85. Lipovica)

FC Tösstal: Schönmann, Rinda, Perreira, Chipra, Drmaku, Rexhepi, Ramadani M., Gubler, Temiz, Ramadani, Mathiuet (Vijayakumar)

(rb)

Derby Spitzenkampf vom ZWEI
07.04.2019

Derby Spitzenkampf vom ZWEI

An einem schönen Sonntagmorgen fordert das 2 auf dem Frohberg den Tabellenführer aus Männedorf heraus.  Mit nur drei Punkten Rückstand und zwei Siegen aus den letzten beiden Spielen seitens Stäfa war der Spitzenkampf somit lanciert. Die Anfangsphase war geprägt von hart geführten Zweikämpfen, Captain und Aggressiv-Leader Luc Schleiniger mähte bereits in den ersten 10 Minuten seinen Gegenspieler um. Im Allgemeinen hatte Stäfa etwas mehr Ballbesitz und ging gewillter zur Sache, die Gäste blieben jedoch durch schnelles Umschaltspiel stets gefährlich. Die erste richtige Chance des Spiels entstand durch einen Absprachefehler in der Stäfner Verteidigung, Männedorfs linker Flügel traf zum Glück nur ins Aussennetz. Ansonsten blieb das Spiel chancenarm in der ersten Halbzeit, lediglich Standards sorgten teilweise für Gefahr vor dem Tor. Dem Spielverlauf entsprechend fielen keine Tore vor dem Pausenpfiff. Gestärkt durch den Pausentee nahm das Spiel langsam fahrt auf. In Minute 60 ging Stäfa durch Karim Uhr in Führung, der nach einem Abpraller am richtigen Ort stand und sicher verwertete. Durch die Einwechslung von Marvin Schuster kam nochmals Schwung ins Stäfner Offensivspiel. Zwei Top Chancen in wenigen Minuten brachten leider nicht die erhöhte Führung ein. Anschliessend führte Männedorf die etwas feinere Klinge, Stäfa hielt mit Zweikampfstärke dagegen. Kurz vor Schluss kam dann doch noch der Ausgleich nach einem Corner. Die letzten Minuten verstrichen ereignisarm und so endete das Spiel 1:1. Somit ist noch nichts entschieden und der Aufstiegskampf geht weiter. ALLEZ 2 

(ak)

Dc verliert 0:6 gegen FC Schwamendingen Da
07.04.2019

Dc verliert 0:6 gegen FC Schwamendingen Da

Die Stäfner starteten stark und überlegen in die Partie. Je länger der erste Abschnitt dauerte umso überlegener spielten die Einheimischen. Nachdem die ersten Möglichkeiten durch die Stäfner Stürmer Thomas und Yarin vergeben wurden dachte manch einer der Führungstreffer würde dann schon noch fallen. Stäfas Mittelfeld mit Ylli, Nils, Kevin und Leandro war viel präsenter als die Gäste. Leider schafften es aber die Stäfner nicht eine ihrer guten Tormöglichkeiten zu nutzen. Die Gäste aus Zürich kamen nur sporadisch in die Stäfner Platzhälfte. Stäfas Verteidiger Noah und Fynn hatten zusammen mit Torhüter Joel keine allzu brenzligen Situationen zu bestehen. Joel musste eigentlich nur einmal in der 22. Minute eingreifen. So blieb es bis zur ersten Pause beim 0:0.

Schwamendingen kam besser in den 2. Abschnitt. Ein Steilpass in der 26. Minute überraschte Stäfas Hintermannschaft und der Gästestürmer verwandelte kaltblütig zum 0:1. Ein Ballverlust Stäfas an der Mittellinie kam zu einem Schwamendinger. Dieser zog einfach ab und traf über Joel hinweg zum 0:2.  Es war brutal nach so einem guten ersten Abschnitt in kürzester Zeit mit 2 Längen zurück zu liegen. Stäfa fing sich aber wieder und erarbeitete sich auch wieder Tormöglichkeiten. Es waren nicht mehr ganz so viele wie im ersten Abschnitt. So scheiterte zwei Mal Mirza in der 46. Und 47. Minute. Wobei er bei der zweiten Möglichkeit eigentlich alles richtig machte. Alleine vor dem Torhüter wollte er den Ball flach in die nahe Ecke schieben. Der gross gewachsene Gästetorhüter rettete aber mit einer reaktionsschnellen Fussabwehr. So stand es nach zwei Dritteln nicht ganz gerecht 0:2 für die Gäste.

Zu Beginn des letzten Abschnittes hatte Stäfa zwei Mal Glück nicht einen dritten Treffer zu erhalten. Dieser fiel dann aber in der 58. Minute doch. Ein Schwamendinger lief den Stäfner davon und traf zum 0:3. Dieser Treffer zeigte dann Wirkung bei den Einheimischen. Sie schienen nicht mehr an eine Wende zu glauben. Auch wurde vermehrt auf Einzelaktionen gesetzt, anstatt weiter auf Mannschaftsspiel.  Die Einheimischen wirkten nun Müde und die körperliche Überlegenheit der Gäste kam immer mehr zum Tragen. So konnten Sie in den letzten 15 Minuten noch 3 weitere Treffer zum doch etwas zu hohen Schlussresultat von 0:6 erzielen. Der Ehrentreffer wollte Stäfa nicht mehr glücken. Die letzte Möglichkeit hatte Mirza, der aber nicht genug Druck hinter den Ball brachte, sodass Schwamendingens Torhüter in der 75. Minute auch die letzte Stäfner Möglichkeit zunichtemachte.

Die Stäfner haben aber gezeigt, so lange die Kräfte reichen, können sie auch gegen gute Elite Da-Mannschaften mithalten und diese sogar zeitweise klar dominieren. Auf dem ersten Abschnitt kann aufgebaut werden, mit dem Ziel in den nächsten Trainings Kaltblütigkeit vor dem Tor zu üben.  Gemessen an allen Tormöglichkeiten der Einheimischen hätten vor allem im ersten und zweiten Abschnitt sicher 4-5 Tore herausschauen müssen.  Die Aufgabe am kommenden Samstag gegen Oerlikon Polizei dürfte dann ähnlich herausfordernd sein wie die Partie gegen Schwamendingen. Mit Mut und Zuversicht, sowie gepflegtem Mannschaftsspiel kann Stäfa aber sicher auch gegen Oerlikon Polizei gut aussehen.

Aufstellung: Joel, Fynn, Noah, Ylli, Kevin, Nils, Leandro, Thomas, Yarin

Auswechselspieler: Joda, Mirza, Zarko, Nikim

(hm)

Ochsner Sport Clubtage - verlängert bis Sonntag!
03.04.2019

Ochsner Sport Clubtage - verlängert bis Sonntag!

Von heute Mittwoch, 3. April bis Sonntag, 7. April 2019 profitieren alle Club Mitglieder und Neu-Mitglieder bei Ochsner Sport von 20% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Wer noch keine Club-Mitgliedschaft abgeschlossen hat, kann dies während diesen Tagen gleich direkt in der Ochsner Sport Filiale in Rapperswil oder auch online auf der Ochsner Sport Webseite erledigen. Profitiert von dieser Aktion und rüstet euch für die angebrochene Rückrunde oder die bevorstehende Sommersaison mit passenden Klamotten und Sportartikeln aus.

Gelungenes Trainingslager der 2. Mannschaft
03.04.2019

Gelungenes Trainingslager der 2. Mannschaft

Vom 27. Februar bis am 03. März 2019 verbrachte "unser ZWEI" ihr Trainingslager in Lloret de mar.

 

Tagesbericht Mittwoch / Tag 1

Früh ging es am Mittwochmorgen los, Treffpunkt 5.30 auf dem Frohberg! Vollzählig und das Gepäck verstaut machten wir uns mit Privatautos auf den Weg zum Flughafen Basel. Dort angekommen ging es direkt zum Einchecken und Gepäckabgabe. Nun blieb ein wenig Zeit für das erste Zusammensitzen bei Kaffee und …?! Am 9.50 hob der Easyjet Flieger  ab nach Barcelona. Angekommen in der spanischen Sonne machten wir es uns im bereitstehenden Car bequem und fuhren zum Ziel nach Lloret de Mar. Für Unterhalt-ung im Car war gesorgt, dank dem aufblühenden Kommentator Bernard “Nadi“ Gojani. Nach 1.5 Stunden Carfahrt erreichten wir unser zuhause für die nächsten Tage, das Hotel Evenia Olympic Suites. Nach kurzer Zimmerinspektion ginge es ins Restaurant zum Mittagessen. Nach dem Gaumenschmaus kam die Zeit für einen kleinen Mittagsschlaf bevor die erste Trainingseinheit bevor stand. Nachmittags um15.15 liefen wir gemeinsam zum nahegelegen Sportplatz. Sonniges Wetter bei 22 Grad und ein  schönes neues Kunstrasenfeld sorgten für eine gute Stimmung. Das erste Training stand unter dem Motto “Ankommen“. Nach der  lockeren Trainingseinheit ging es zurück ins Hotel. Nun hatten wir Zeit für Einkäufe, Siestas und die ersten Bierchen. Danach ging es zum Abendessen und kurz darauf in das Städtchen Lloret de Mar in eine Sports Bar, um das El Classico zu schauen. Somit endet der erste Tag erfolgreich.

(ls)

 

Tagesbericht Donnerstag / Tag 2

Heute standen zwei Trainingseinheiten auf dem Programm. Da unsere Beine noch schön frisch waren, wurden diese auch intensiv durchgeführt. Am Morgen trainierten die Torhüter isoliert, um sich bestmöglich auf ihr Debüt beim FC Rheinfelden am nächsten Tag vorzubereiten. Zwischen dem Morgen- und dem Nachmittagstraining blieb allerdings noch genügend Zeit, um sich beim zocken oder Shisha-Rauchen zu erholen. 

Am Abend machte der Staff einen Ausflug ans Meer, während sich die Mannschaft für die dritte Einheit des Tages in der Sportsbar erholen musste. Letztere war prompt intensiv und spassig. Alles in Allem ein toller Tag bei geilen Wetter und mit tollen Leuten.

(lfo)

 

Tagesbericht Freitag / Tag 3

Der Freitag begann, wie jeder Tag, mit dem gemeinsamen Frühstück  im Hotel. Jeder griff kräftig zu, um sich optimal auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten. Erster Tagespunkt war ein Morgentraining auf dem nahe gelegenen Kunstrasen. Jedoch verzögerte sich der Start des Trainings, da eine weitere Mannschaft unseren Platz beanspruchte. Wir wichen also auf eine weitere Trainingsmöglichkeit aus, ca. 5 Gehminuten entfernt vom eigentlichen Platz. Dort absolvierten wir unser Abschlusstraining vor dem Testspiel gegen Rheinfelden. Das Training an sich verlief ruhig, einige bezahlten noch den Preis für den vorhergegangenen Abend. Mit Spielen wie 4 Gewinnt hatten dennoch alle Spass und konnten sich auspowern. Das Mittagessen im Hotel wurde verspeist, ehe wir nochmals Zeit hatten uns hinzulegen und zu entspannen. Alle wach ging es sogleich mit dem Car zum Matchgelände. Nach kurzem Einlaufen begann das Spiel. Die "Gäste" aus Rheinfelden waren von Beginn weg dabei und ein guter Konkurrent. Dennoch ging Stäfa, nach einer tollen Vorarbeit, durch Mattia Brodar in Führung. Die Gäste glichen durch einen Freistoss aus, ehe sie nach einem Fehler im Aufbauspiel sogar in Führung gingen. Die Führung hielt bis in die zweite Halbzeit, bis Bernard "Nadi" Gojani den Spielstand wieder ausgeglichen gestaltete. Danach passierten keine Tore mehr, so endete dieses Testspiel mit 2:2. Am Abend durfte sich wieder jeder entscheiden, wie er heute entspannen möchte, einige gingen noch ins Zentrum, andere wiederum blieben im Hotel und genossen den Abend bei isotonischen Getränken und wohltuendem.

(ms)

 

Tagesbericht Samstag / Tag 4

Am Samstag waren die Beine nach dem Testspiel vom Freitag nochmals gehörig schwerer. Da kam es dem Team gelegen, dass das Training erst um 11.30 Uhr angesetzt und das Frühstück auch etwas später stattfand.

Es war die letzte Trainingseinheit in Spanien und sie begann erst mal mit einigen Übungen um das Blei aus und das Blut in die Beine zu bekommen und aufzulockern. Danach prägten Abschluss- und Schussübungen das Training und es standen besonders der Spass und der Teamgeist im Vordergrund. Einige schöne Tore und einen abschliessenden Penaltykrimi um eine Runde Bier, sowie eine um Kaffee später, verschoben wir wieder zurück ins Hotel. 

Nach dem Lunch war für den Nachmittag freie  individuelle Zeit zur Verfügung, welche das Team aber gleichermassen mit ausgelassener und guter Stimmung gemeinsam am Hotelpool verbrachte. Bei sonnigen 22° und trotzt gefühlten 14° Wassertemperatur zog es im Laufe des Nachmittages dann das ganze Team und den Staff früher oder später, freiwillig oder weniger, ins Wasser.

Ab Abend ging dann das ganze Team gemeinsam zum letzten Abendessen ins Zentrum von  Lloret de Mar in der lokalen Gastronomie auswärts essen und weil am Sonntag keine sportlichen Programmpunkte mehr anstanden, zog es das Team und den Staff anschliessend noch etwas weiter durch die Gassen von Lloret.

 

Tagesbericht Sonntag / Tag 5

Nach der kurzen Abschlussnacht und dem entsprechenden Aufstehen stand die Heimreise an. Doch der Car fuhr nicht direkt von Lloret zum Flughafen Barcelona, sondern er brachte uns an die Ramblas, wo wir die letzten Sonnenstunden beim Flanieren, Shoppen und Verweilen in den Cafés genossen. 

Wir konnten an der Costa Brava ein wirklich attraktives Trainingslager erleben. Viele tolle gemeinsame Erlebnisse bleiben uns in Erinnerung und besorgen dem Teamgeist einen weiteren Schub. Nun gilt es den Elan und die Begeisterung in die Trainings und Spiele der Rückrunde zu übertragen, denn bekanntlich liegt die Wahrheit auf dem Platz.

Wir möchten uns bei allen Teilnehmern für einen super Einsatz auf und neben dem Platz bedanken. Ein besonderes Dankeschön an Lazi Pinter für seine frischen Athletik-Einheiten, die therapeutischen Behandlungen und die vielen tollen Fotos und Videos.

Das Team der Agentur DSW unter Monique, Michel und Martin haben uns ein unvergessliches und reibungsloses Trainingslager organisiert, vielen Dank.

Gerne möchte sich das ganze Team beim FC Stäfa 100er-Club und unserem Sportchef Mirko für die finanzielle Unterstützung bedanken und ein weiteres Dankeschön geht an die Firma Zuri Implant AG für die coolen Einlauf-Shirts.

Am Sonntag 07.04.19 / 10:00 findet das Derby und Spitzenspiel gegen Männedorf auf dem Frohberg statt. Wir freuen uns viele Fans.

FC Stäfa ZWEI

Senioren 30+ mit perfektem Rückrundenstart
03.04.2019

Senioren 30+ mit perfektem Rückrundenstart

Nach 147 Tagen im Winterschlaf starten die Stäfner erfolgreich in die Rückrunde und grüssen gleich mal vom Tabellenthron. Doch der Spielbeginn beim gut eingestellten Team Effretikon/Kempttal ist wenig verheissungsvoll. Die Gastgeber starten entschlossener und lassen die Stäfner in den ersten fünf Minuten kaum zu Atem kommen. Eine erste Flanke nach einem Entlastungsangriff über rechts findet in der Mitte noch keinen Abnehmer. Doch nur wenig später setzt sich Braunwalder über dieselbe Seite durch, bringt den Ball zur Mitte, wo Giulianelli stilsicher zum 0:1 vollendet. Die Führung bringt aber keine Sicherheit in die Reihen der Gäste, im Gegenteil. Bereits in der 12. Minute öffnet ein Missverständnis auf der linken Abwehrseite dem Gegner den Raum und Pavic gleicht kaltblütig zum 1:1 aus. Auch in den folgen Minuten offenbaren die Stäfner immer wieder Schwierigkeiten, die taktischen Vorgaben umzusetzen und eröffnen damit dem Gegner die eine oder andere Gelegenheit, das Score zu erhöhen. Nach und nach bekommen die Seebuben das Geschehen besser in den Griff, trotzdem herrscht in der Pause reger Diskussionsbedarf über das System. 
mit dem gleichen System aber neuem Personal startet man besser in die zweite Halbzeit. Und bereits nach zwei Minuten bringt Rastoder die Gäste wieder in Führung. Doch die Freude währt nur kurz; bereits fünf Zeigerumdrehungen später kann der gegnerische Spielführer Wyss fast unbehelligt durch die Abwehr spazieren und zum neuerlichen Ausgleich einnetzen. In der 54. Minute nimmt Rastoder die Einladung an und sinkt im gegnerischen Strafraum nieder – Elfmeter. Braunwalder bekundet zwar beim Setzen des Balles einige Mühe, versenkt die Kugel dann aber nervenstark. In der Folge wogt das Spiel hin und her; Effretikon/Kempttal bietet sich mehrfach die Gelegenheit, den Ausgleich zu schiessen, doch entweder vergeben sie leichtfertig aus bester Abschlussposition, oder die Querlatte rettet für den bereits geschlagenen Hüter Morel. Auch den Gästen bieten sich noch Gelegenheiten für weitere Tore, doch am Resultat ändert sich bis zum Schluss nichts mehr. Mit diesen effizient erkämpften drei Punkten gegen einen guten Gegner setzen sich die Stäfner gar an die Spitze der Tabelle – ein wohliges Erwachen aus dem Winterschlaf.                                                                                                   

Spieltelegramm:

Team Effretikon/Kempttal - FC Stäfa 2:3 (1:1)
Sportanlage Grafstal, Zuschauerzahl: 0
Tore:6. Giulianelli (0:1), 12. Pavic (1:1), 42. Rastoder (1:2), 47. Wyss (2:2), 54. Braunwalder (Penalty 2:3). 
Bemerkungen:25. GK Pavic, 27. GK Fehr, 65. GK Ebersold, 77. GK Braunwalder.
Aufstellung: Morel; Abelenda, Vogt, Sailer (41. Schneebeli); Bamert (67. Brunner); Britt, Braunwalder, Costantini, Laterneser; Rastoder, Giulianelli (41. Sejdovic).
Abwesend:Ebnöther (Familie), Flum (Beruf), Keck (Familie), Wolf (Familie), Sylejmani (Aufbautraining), Y. Morel (Pikett).

(rsa)

Erstes E-Meisterschaftsspiel der Fa Junioren
03.04.2019

Erstes E-Meisterschaftsspiel der Fa Junioren

Meisterschaftsspiel FC Stäfa Fa gegen FC Gossau Ec.

Das Spiel fand statt in Stäfa Frohberg auf dem Kunstrasen. 

Aufgeboten waren: Lauri, Mario, Roque, Liam, Luca, Lou, Vincent, Joel, Jeyan, Ben und Jerome.

Treffpunkt war um 12h vor dem Clubhaus.

Bei der Ankunft so gegen 11h45 waren bereits andere Spiele im Gange. Die Temperatur wurde mit 11 Grad angezeigt. Ein Blick zum Himmel, strahlend blau und wolkenfrei, dabei waren drei Mäusebussarde zu sehen, die auf Beute aus waren. Was hätten wohl die antiken Griechen für den Spielverlauf gedeutet?

Die Stäfner Junioren Fa kamen mit ihren weissen Tenues in die Kunstrasenzone, wo sie Trainer Janne im Empfang nahm. Anschliessend wurde das Aufwärmen angegangen wie bspw. mit Pass-/Abwehrübungen. Gossau trat auf in rotem Tenue auf mit einer gemischten (Mädchen und Jungen) Mannschaft, wobei die Mädels im Durchschnitt leicht grösser waren.

Es wurde mit 6 Spielern und einem Torwart gespielt. In der Startformation des ersten Drittels, waren Lou, Luca, Joel, Liam, Jeyan, Lauri sowie Jerome im Tor.

Gleich nach Anpfiff um 11h lancierte Stäfa den ersten Angriff mit Doppelpässen zwischen Luca und Jeyan, wobei Liam beim Abschluss den Ball über die Latte schoss, und dabei sein Schmunzeln nicht verbergen konnte. Der nächste Angriff folgte gleich anschliessend wieder über Luca und Jeyan, wobei Liam im Strafraum einen Schritt zu spät kam. Nun startete Gossau einen Konter und wieder konnte beobachtet werden, dass die Stäfner Abwehr Mühe hatte. Solche Konter-Szenen konnte noch mehrmals im ersten Drittel beobachtet werden, wobei die Abwehr nicht gut aussah, weil das Kollektiv fehlte. Luca und Jeyan lancierten den nächsten Angriff, wobei Jeyan erneut eine Vorlage in den Strafraum platzierte, welcher jedoch von den anwesenden Spielern verpasst wurde. Nun wurde das Pressing erhöht, wobei ein Angriff von Gossau an der Mittellinie durch Liam abgefangen werden, und via Doppelpass mit Jeyan erneut in Schussposition kam und zum verdienten 1:0 ins rechte Eck einschoss. Weitere hochkarätige Chancen wurden im gegnerischen Strafraum vergeben, als erneut Luca und Jeyan via Doppelpässe den Ball in Schussposition brachten. Das 2:0 erfolgte durch ein schnelles Aufbauspiel aus der Abwehr heraus, mit dem krönenden Abschluss von Liam. Im Anschluss konnte ein Einwurf von Gossau abgefangen werden, wobei Jeyan in Schussposition brachte und er sich mit dem 3:0 bedankte. Der nächste Angriff lief über Jeyan und Liam, die den gefürchteten Joel zum Schuss motivierten, und dieser liess Taten folgen und markierte das 4:0 mit einem Schuss unter das linke Lattenkreuz. Und auch das 5:0 erzielte Joel, der zunächst einen Eckball erzwang, der Ball wieder zu ihm gelangte und nur noch flach in die Ecke einschiessen musste. So viel zum ersten Drittel.

Bei der Pausenbesprechung verlangte Trainer Janne, die ganze Fläche zu benützen und vorausschauend die Anspielpartner ins Visier nehmen. Trainer Olivier instruierte die Jungs, vermehrt den Abschluss zu suchen. Des Weiteren machte Janne klar, dass die Abwehr gestärkt werden muss, in dem jeder für den anderen einsteht. Das zweite Drittel wurde um 11h26 mit neuen Spielern begonnen und zwar mit Roque, Vincent, Mario und Ben als Torwart. Via Eckball von Vincent gelangte der Ball zu Liam, welcher aus der Strafraumlinie den Ball unter das linke Lattenkreuz zum 6:0 schmetterte. Gossau brachte nun den Ball fast nicht mehr aus der eigenen Hälfte, und Joel wartete mit seinen Argusaugen auf ein Zuspiel, um danach flach zum 7:0 einschieben zu können. Kurz darauf lanciert Mario aus der Mittellinie heraus für Liam den nächsten Angriff, und dieser erzielte das 8:0 mit einem Schuss unter die Latte. Das 8:0 erfolgte von Roque nach einem Zusammenspiel von Mario, Joel und Liam. Der nächste Angriff ging über Mario, wobei anschliessend Liam und Roque den Pfosten trafen, doch glücklicherweise kullerte der Ball zurück Vincent, der gleich Roque erneut in Schussposition brachte und der sich dann mit dem 9:0 bedankte. Das 10:0 folgte durch Liam. Nach kurzem Tumult im Gossauer Strafraum machte sich Joel die Szene zunutze und schob zum 11:0 ein. Durch einen anschliessenden Corner von Mario konnte Joel zum 12:0 via Kopf erhöhen. Das 13:0 und 14:0 konnte der Berichterstatter nicht mehr einfangen, es ging zu schnell, Tausend mal sorry an die Jungs, die ich nun nicht berücksichtigen konnte. Das 15:0 erfolgte von Roque dessen Schuss zuerst aussah wie ein Pass, seinen Weg aber präzis ins linke Ecke fand. Es war eindeutig zu sehen, dass die Pässe nun schneller ausgeführt und die Räume genutzt wurden. Aus der Ecke brachte Vincent Lauri zu Schussposition, welcher sich mit dem 16:0 bedankte. Das 17:0 wurde durch Mario eingeleitet, wobei Joel dieses Mal seine Fussspitze nahe Torlinie einsetzte. Das zweite Drittel war somit unter Dach und Fach.

In der anschliessenden Pause rieten beide Trainer den Jungs nicht überheblich zu werden und an den Fehlern zu arbeiten, statt möglichst viele Tore zu schiessen. Nun wurden eingewechselt Jeyan, Luca sowie Jerome als Torwart. Das letzte Drittel konnte so um 11h52 angepfiffen werden. Und praktisch nahtlos erzielte Mario das 18:0 und 19:0. Nun ging es Schlag auf Schlag. Das 20:0 wurde durch Lou erzielt, in dem er den Ball über den Torwart ins Tor beförderte. Aus der Defensive fiel Roque auf mit einem phänomenalen Pass, der das ganze Mittelfeld aushebelte und rechts bei Jeyan landete, der den Ball direkt via Heber ins Tor befördern wollte und dieser im letzten Moment vom Torwart mit den Fingerspitzen verhindert werden konnte. Es sollte aber doch noch kommen, denn durch das nächste tolle Zusammenspiel von Luca und Roque mit anschliessendem Pass zur Strafraumlinie wurde Jeyan erneut bedient, und diesmal versenkte er den Ball fast identisch gefühlvoll unter die Latte zum 21:0. Zur Belohnung wurde er gleich ausgewechselt durch Joel. Und Joel bedankte sich für den Einwechsel mit einem flachen Abstauber von der Strafraumlinie zum 22:0. Das 23:0 fiel durch Roque im Strafraum, nachdem sich schon mehrere Stäfner vergebens versucht hatten. Nun kam Liam rein und nutzte den Strafraum-Tumult zum 24:0. Lou erhöhte darauf auf 25:0 von der linken Seite. Das 26:0 wurde wieder von Liam erzielt, der via schönem Spielaufbau bedient wurde. Erneut wurde Joel zum 27:0 Abstauber auf den Plan gerufen. Vincent wollte auch was für sein Scoring tun und hievte den Ball über den Torwart zum 28:0. Das Spiel endete mit 29:0, wobei auch hier den Scorer leider nicht mehr erfassen konnte, sorry.

Auch wenn das Ergebnis eindeutig ausfiel, muss man sich an wesentlich stärkeren Mannschaften messen. An der Abwehr muss noch gearbeitet werden und zwar beim Spielaufbau sowie schnelleres Agieren bei Kontern. Auffälligster Spieler waren Liam und Joel gemessen an den Toren. Joel konnte seinen Instinkt nochmals unter Beweis stellen, weil er oft an der richtigen Position auf seine Chance auflauerte. Die Spieler/innen von Gossau verloren während dem ganzen Spiel nie die Motivation und spielten jederzeit fair, es wurden keine Frust-Fouls gesehen, ein dickes Kompliment an die Trainerinnen und Eltern von Gossau.

(hs)

Ba-Junioren siegen zum Auftakt bei Oerlikon.
02.04.2019

Ba-Junioren siegen zum Auftakt bei Oerlikon.

Zum Saisonauftakt gastierten die Ba-Junioren beim FC Oerlikon/Polizei. Nach einer körperlich harten Anfangsphase und einem sehr aggressiven Auftritt der Gastgeber war Stäfa folglich einer gelben Karte ab der 37. Minute in Überzahl. Dadurch konnten die Junioren vor dem Seitenwechsel gleich doppelt vorlegen. Torschütze war zweimal Silvan Wyss nach schönen Kombinationen des Mittelfeldes.

Auch in der zweiten Hälfte hatten die Ba-Junioren das Spiel hauptsächlich im Griff. Als Nick Lüdin nach dem Seitenwechsel mit einer ungeglückten Flanke den Deckel vorerst zumachte und Basil Kelterborn kurz darauf mit einem Elfmeter die Chance auf das 0 : 4 hatte, schien das Spiel entschieden. Der Kapitän der Stäfner verschoss den Strafstoss aber neben das Tor. Eine Viertelstunde vor Schluss trafen die Gastgeber zum 1 : 3 Anschluss. Ab der 79. Minute spielte Oerlikon nach dem einer Tätlichkeit folgendem Platzverweis nur noch zu zehnt.

Stäfa brachte das Ergebnis mühelos über die Zeit. Die ersten drei Punkte zum Rückrundenstart.

(lo)

Verdienter und wichtiger Sieg für Stäfa
01.04.2019

Verdienter und wichtiger Sieg für Stäfa

Stäfa konnte sich mit diesem wichtigen Sieg über den Strich kämpfen. Die Akteure auf dem Spielfeld boten den Zuschauern von Beginn weg ein gutes und spannendes Spiel an diesem schönen Frühlingsnachmittag. Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, wobei dem Heimteam in der Vorwärtsbewegung etwas gar viele Ballverluste unterliefen.  Die beiden ersten Chancen des Spiels hatten trotzdem die Stäfner in der 5. und 8. Minute durch James Wyndham und  Fynn Knecht, der von Dejan Stojakovic herrlich freigespielt wurde, das Tor aber nicht traf. Danach kam auch der Gast aus Zürich zu seinen Chancen, konnte aber keine verwerten. Kurz vor der Pause nochmals eine grosse Chance durch Elia Schmitt, welche er aber nicht nutzen konnte. Nach der Pause hatte Stäfa mehr vom Spiel und vor allem mehr Chancen, so durch Paolo Die Eneo, Elia Schmitt und Dejan Stojakovic. In dieser Zeit bis zur 60. Minute hatte Altstetten zwei gute Möglichkeiten, ein Kopfball nach einer Ecke flog Denis Brecher direkt in die Arme. Die zweite konnte Niels Grolp kurz vor der Linie wegschlagen. In der 63. Minute lancierte Stäfa einen schönen Angriff über rechts, schlussendlich war es James Wyndham, der die Kugel im Tor unterbrachte. Mit nunmehr 2 Stürmern spielend konnte das Heimteam Druck aufbauen. In der 74. Minute konnte Wyndham im Strafraum nur mit einem Foul gebremst werden. Den fälligen Penalty verwandelte Dejan Stojakovic sicher. Altstetten versuchte nun alles, um noch einmal ins Spiel zu finden, kam auch zu Chancen die sie aber nicht nutzen konnten. Torhüter Brecher musste zweimal in höchster Not retten. In der 3. Minute der Nachspielzeit hatte Sven Kohler noch den 3. Treffer für Stäfa auf dem Fuss, zögerte aber mit dem Abschluss etwas zu lange. Stäfas Trainer meinte nach dem Spiel: Dieser Sieg tut der ganzen Mannschaft gut. Wir hatten die zweite Halbzeit vollkommen im Griff und spielten stabil, obwohl Altstetten auch noch zwei gute Kopfbälle hatte. Es tut auch gut, wieder einmal zu Null gespielt zu haben.      

 

Telegramm:

Sportpatz Frohberg, 140 Zuschauer    

FC Stäfa – FC Altstetten   0 : 0    Tore: 63. Wyndham 1:0. 74. Stojakovic 2:0  Penalty

Stäfa: Brecher; Monn, Eichenberger, Grolp; Hasanagic; Salzgeber (46. Di Paolo), Schmitt, Knecht (84. Forrer), Lang (80. Wetter A.); Wyndham (92. Funk), Stojakovic (87. Kohler)    

Bemerkungen: 74. Penalty, nach Foul an Wyndham

Verwarnungen: Stäfa  3, Regensdorf 2 

Stäfa ohne:  Wetter Lukas, Wymann, Saethre, Girolamo, verletzt / Schwarz,  Militär / Uhr, Rekonvaleszent  / Dinc, Aufgebot anderes Team

(bf)

Juniorinnen B: Sieg zum Saisonauftakt
01.04.2019

Juniorinnen B: Sieg zum Saisonauftakt

In der Garderobe hatten wir vor dem Spiel eine gute Stimmung und wir haben uns sehr auf den bevorstehenden Match gefreut. Beim Aufwärmen war sicher gut, dass wir miteinander kommuniziert haben, aber die Konzentration liess zu wünschen übrig. Wir sollten das Aufwärmen ernster nehmen. 
Die ersten zehn Minuten waren sehr gut und wir gingen durch Mirja bereits nach wenigen Minuten mit 1:0 in Führung. Es gab immer wieder sehr gut vorgetragene Angriffe mit schönen Spielzügen und Abschlüssen. Am Umschaltspiel müssen wir noch arbeiten, da viele Spielerinnen nicht mit zurück kamen und vorne stehen bleiben. Ebenso das Umschaltspiel von der Defensive in die Offensive, zum Teil blieben wir einfach hinten stehen und liessen die Stürmerin die Arbeit machen. In der 1. Halbzeit hat Anouk noch ein Tor geschossen zum 2:0, jedoch erzielte Oerlikon danach den 2:1 Anschlusstreffer. Gegen Ende der 1. Halbzeit reagierte Eliana nach einem herrlichen Eckball von Lia am schnellsten und erzielte das 3:1. 
Am Anfang der 2. Halbzeit spielten wir nicht mehr gut, denn wir haben zu wenig schnell reagiert. Wir haben auch oft dem Ball einfach nachgeschaut. In dieser Phase haben wir auch viele Zweikämpfe verloren, uns nicht mehr richtig freigelaufen und angeboten sondern mehr zugeschaut. Dann kam wieder eine etwas bessere Phase, wir haben wieder kommuniziert und zusammen gespielt. Am Ende der zweiten Halbzeit wurde es wieder schlechter, wir haben nicht gut verteidigt aber auch nicht kreativ angriffen wir haben die Anweisungen von Misch nicht gut ausgeführt. Als Oerlikon dann plötzlich noch den 3:2 Anschlusstreffer gelungen ist, wurde es nochmals spannend. Kurz vor Schluss gelang Lea Bodmer aber dann das entscheidende 4:2. Wir haben wichtige 3 Punkte geholt, die Leistung war aber alles andere als gut. Bereits am Mittwoch haben wir die Gelegenheit darauf zu reagieren, wir spielen das nächste Meisterschaftsspiel um 20:00 Uhr auf dem Frohberg gegen den SV Höngg. 

Samstag 30. März 2019, 12:30 Uhr, Frohberg Stäfa
Juniorinnen B
Meisterschaftsspiel 
FC Stäfa - FC Oerlikon-Polizei

(lp)

A-Junioren mit Derbysieg
01.04.2019

A-Junioren mit Derbysieg

Gleich zu Beginn der Frühjahrsrunde gegen Männedorf zu starten? Ein durchaus angemessener Rahmen für das erste Meisterschaftsspiel der A-Junioren. Traumwetter und knapp 100 Zuschauer boten den würdigen Rahmen für das Seederby. 

 

Stäfa startete dementsprechend furios und liess mehrheitlich Ball und Gegner laufen. Männedorf konnte das horrende Tempo vorerst nicht mitgehen und musste mehrere hochkarätige Torchancen zulassen. Leider brachten es die Weiss-Schwarzen nicht fertig, die Kugel zur Führung im Netz unterzubringen. Innert Kürze scheiterten Sommer, Lipovica, Viola und Perreira aus vielversprechenden Abschlusspositionen. In der 20. Minute allerdings enteilte Viola nach Traumzuspiel von Perreira der heimischen Abwehr und drückte den Ball endlich zum umjubelten Führungstor über die Linie (0:1). Bis zur Pause dominierte Stäfa weiter das Geschehen, alleine Lipovica hätte das Spiel im Alleingang entscheiden können.

 

Nach dem Tee war es weiter das Gästeteam, welches bemüht war das Spiel in geordnete Bahnen zu lenken. Männedorf entwickelte nun eine geschickte Kontertaktik, Stäfas Hintermannschaft geriet je länger je mehr ins Wanken. Dem starken Schlussmann Ahmed war es zu verdanken, dass Männedorf den Ausgleich nicht erzielen konnte. Lipovica gelang es dann doch noch, seine Bemühungen zu vergolden. Nach einem Abpraller reagierte er am schnellsten und donnerte das Leder aus kurzer Distanz zum 0:2 in die Maschen. Denn Sieg vor Augen entglitt den Stäfnern langsam das Spieldiktat und die Nerven begannen zu flattern. Kurz vor Schluss gelang Männedorf doch noch der Anschlusstreffer, zu mehr reichte es allerdings nicht mehr. Mit vereinten Kräften und einer homogenen Teamleistung brachte Stäfa die 3 Punkte zum Meisterschaftsauftakt über die Ziellinie.

Weiter so!


Telegramm

Sonntag, 31.03.2019, Junioren A+

Sportplatz Widenbad, 100 Zuschauer

FC Männedorf – FC Stäfa 1:2 (0:1)

Tore: 20. 0:1 Viola, 62. 0:2 Lipovica, 85. 1:2 Männedorf

FC Stäfa: Ahmed, Dzaferi, Stüssi, Huber (68. Shaba), Seiler, Feltre, Fischer (70. Vanha), Perreira (90. Pelleriti), Sommer (90. Figliuolo), Lipovica (70. Zollinger), Viola (65. Yousef)

FC Männedorf: Frangulidis, Bonomo, Spielmann, Maurer, Barcelo de Araujo, Weber, Birrer, Schwoerer, Bolognino, Mathis, Zollinger (Merk, Ugas, Gut, Bosshard)

(rb)

Dc: verdienter 3:5 Sieger gegen Bassersdorf Db
01.04.2019

Dc: verdienter 3:5 Sieger gegen Bassersdorf Db

Die Startphase war überwiegend ausgeglichen. Dann aber übernahmen die Gäste vom Zürichsee langsam aber sicher das Spieldiktat. So spielte Fynn in der 10. Minute einen Freistoss in den Strafraum von Bassersdorf. Der Ball kam zu Kevin, der aber vergab. Ein nächster Aufreger in der 12. Minute. Nils kam im Strafraum an den Ball. Sein Heber landete leider nur an der Latte. Eine weiter gute Möglichkeit wurde von Stäfa in der 14. Minute vergeben. Nils sah seinen Abschluss von der Torhüterin abgewehrt. Im Gegenzug ein schneller Einwurf von Bassersdorf. Stäfas Verteidiger Noah, der bereits in der 2. Minute Dominics Platz einnehmen musste (er schied wegen Knieschmerzen aus) und Fynn mit Torhüter Joel hatten bis da dahin alles im Griff. In dieser Situation kam aber leider ein Bassersdorfer im Strafraum frei zum erfolgreichen Abschluss. Torhüter Joel konnte den Treffer auch nicht mehr verhindern. In der 23. Minute löste Mirza einen schnellen Gegenstoss aus. Über Nils kam der Ball zu Thomas der mit seinem Abschluss den 1:1 Ausgleich schiessen konnte.  Mit diesem Resultat ging es dann in die erste Pause.

Stäfa startete besser in den Mittalabschnitt, ohne aber zwingende Tormöglichkeiten herauszuspielen. Ein erstes Mal richtig gefährlich wurde es bei Stäfas Torhüter.  Ein strammer Abschluss von Bassersdorf konnte Joel an den Pfosten abwehren und den Ball anschliessend behändigen. Die Gastgeber wurden wieder etwas stärker. Kevin hätte dann aber in der 35. Minute den Führungstreffer erzielen müssen. Der Ball versprang etwas, sodass er diesen aus kurzer Distanz übers Gehäuse schoss.  Die Frohbergler suchten nun aber den Führungstreffer. Thomas setzte sich in der 38. Minute im gegnerischen Strafraum durch. Sein platzierter Schrägschuss landete genau im entfernteren Lattendreieck zur 1:2 Führung. Stäfa hatte bis zum Ende des zweiten Abschnittes keine Mühe den Vorsprung zu halten. Umso mehr als Bassersdorf die letzten 4 Minuten mit einem Spieler weniger auskommen musste. Dieser wurde vom Schiedsrichter wegen Nachschlagen 10 Minuten vom Platz gestellt.

Auch im letzten Drittel waren die Stäfner zu Beginn abgeklärt. Bassersdorf bemühte sich zwar kam aber kaum gefährlich vor Joels Tor. Eine gute Tormöglichkeit durch Ylli konnten die Gäste nicht nutzen. Bassersdorf versuchte immer wieder seine schnellen Sturmspitzen zu lancieren. So kamen sie in der 60. Minute in den Stäfner Strafraum und der Ball zappelte zum 2:2 Ausgleich im Netz. Die  Stäfner schienen noch etwas diesem Gegentreffer nachzutrauern. Wieder spielten die Gastgeber schnell auf ihre Sturmspitzen. Alle Stäfner verpassten den Ball so, dass sich der Bassersdorfer bedankte und zum 3:2 einschoss. Sollte die gute Leistung der Stäfner nicht belohnt werden? Den Gästen kann zu Gute gehalten werden, dass sie nicht aufgaben und den nächsten Treffer anstrebten. Dieser wurde dann 64. Minute auf Vorlage von Kevin durch Nils Tatsache, der zum 3:3 einnetzte. Das sollte es aber nicht gewesen sein. Mirza flankte in der 70., Minute scharf in den Bassersdorfer Strafraum. Dort versuchte ein Abwehrspieler zu befreien. Er traf aber den Ball so unglücklich, dass dieser zum 3:4 für Stäfa ins Tor flog. Nils kam in der 73. Minute nach einem Freistoss vor dem Strafraum an den Ball. Sein Abschluss, nicht allzu scharf getreten, kullerte am Pfosten vorbei zum 3:5 in die Maschen. Damit war die Partie entschieden. Die restlichen 2 Minute brachten die Stäfner problemlos über die Zeit. So war der erste Sieg in der Elite Tatsache. Ein starker beherzter Auftritt mit dem Willen als Team zusammenzuspielen war von Erfolg gekrönt. Es geht nun am kommenden Samstag auf dem Frohberg gegen Schwamendingen a weiter.

Aufstellung: Joel, Dominic, Fynn, Leandro, Nils, Kevin, Mirza, Yarin, Noah

Auswechselspieler: Joda, Ylli, Thomas, Zarko 

(hm)

Fa: drittes und letztes Freundschaftsspiel vor dem Beginn der E-Meisterschaft
01.04.2019

Fa: drittes und letztes Freundschaftsspiel vor dem Beginn der E-Meisterschaft

Beide Teams, das Fa (Eg) und das Ec kamen um ca. 13.00 Uhr aus der Garderobe um sich aufzuwärmen. Eg spielte in weiss, Ec in schwarz. Um 13.35 war der Anpfiff. Eg begann mit Mario im Tor und mit Lou, Liam, Neo, Lauri, Joel und Valentin auf dem Feld. 

Das Ec begann stark, setzte das Eg bereits kurz nach Beginn unter Druck. Daraus resultierte bald einmal das 0:1, welches ein Eigentor war, nachdem ein Rückpass für den Goalie den Weg ins Tor fand. Kurz darauf bewies sich Mario als Goalie und zeigte eine super Parade. Dann ging es auf die andere Seite, und Liam konnte nach einem guten Pass von Lauri in die Tiefe des Spielfeldes das 1:1 markieren. Danach folgte ein weiterer guter Schuss auf das Tor von Ec, der Gegenstoss brachte jedoch die erneute Führung für sie. Die Verteidigung war bei diesem Angriff beinahe inexistent. Darauf wurde das Spiel und die Zweikämpfe umkämpft, hart und körperbetont, aber fair. Nach einem Eckball von Lou kam ein Schuss auf das gegnerische Tor, aber brachte nicht den Erfolg. Dann fiel in dem folgenden Gegenstoss beinahe das 1:3, beim nächsten Angriff dann doch. Das Eg wirkte wie gelähmt. Darum fiel bald das 1:4 nach wenig Gegenwehr. Mario war alleine, und wehrte den ersten Schuss des Gegners ab, konnte jedoch gegen den Nachschuss nichts mehr ausrichten. Darauf konnte Neo nach einem schönen Doppelpass mit Liam auf 2:4 verkürzen. Dann folgte auf der Gegenseite nach einem Pfostenschuss beim darauffolgenden Angriff das 2:5. Die Verteidigung hatte geschlafen und der Goalie war wiederum auf sich alleine gestellt. Dieses Drittel war geprägt von kurzen, nicht Erfolg bringenden Mini-Pässen. Die Breite des Feldes wurde nicht ausgenutzt und der Zug nach vorne fehlte. Die Stürmer sind zuwenig nach vorne gelaufen und es wurde zuviel durch die Mitte gespielt anstelle über die Seiten. Die Spieler schienen ängstlich und eingeschüchtert zu sein von den bis zu zwei Schulklassen älteren Gegner. 

Das 2. Drittel bestritt Eg mit Luca im Tor und Liam, Joel, Jeyan, Lauri, Luis und Joshua auf dem Feld. Gleich zu Beginn warnte Joshua den gegnerischen Goalie mit einem Weitschuss über das Tor. Danach wurde der Gegner gleich nochmals getestet nach einer schönen Passstaffette, welche gleichzeitig eine Druckphase von Eg einläutete. Es folgte ein Schuss an die Latte, dann schoss Joel über das Tor. Im Gegenzug rettete Luca sein Team mittels einer super Parade vor einem weiteren Gegentreffer. Doch dieser fiel dann doch noch nach einem Eckball. Dann kam Luca bei einem weiteren Angriff aus dem Tor, wurde jedoch mittels eines Passes umspielt und auch der ins Tor geeilte Feldspieler konnte den Gegentreffer zum 2:7 nicht mehr verhindern. Kurz darauf versuchte Joshua die Tordifferenz zu verkleinern mithilfe eines starken Schusses auf das gegnerische Tor, welcher jedoch am Tor vorbeisegelte. Eg schien etwas müde zu sein. Es gab noch weitere Schüsse aufs gegnerische Tor z.T. nach Eckbällen, aber auch aus dem Spiel heraus. Zum Ende des Drittels kam das Ec zu einem Lattenschuss, aber das Drittelsresultat von 0:2 und das Spielresultat von 2:7 blieb bestehen. Eg hatte im 2. Drittel bedeutend mehr Spielanteil als noch im 1. Drittel. Es gab schön anzusehende Passspiele, die Breite des Feldes wurde genutzt, aber die Effizienz fehlte. 

Eg begann das 3. Drittel mit Mario im Goal sowie Lauri, Luis, Lou, Neo, Joshua und Jeyan auf dem Feld. Das Drittel ging mit einem Paukenschlag los. Ec verwendete einer der ersten Angriffe zum 2:8. Dann folgte ein Hin- und Her, das sich vor allem in der Mitte des Spielfeldes abspielte. Beide Teams kamen zu Eckbällen, es gab auf beiden Seiten Schüsse aufs Tor, Eg konnte einen Pfostenschuss verzeichnen. Dann traf Neo endlich nach Vorarbeit von Joshua zum 3:8, kurz darauf fiel das 4:8 von Luis. Das Eg war nun dominierend und hatte durch die beiden Tore sichtlich Aufwind bekommen. So ging es in dem selben Stil weiter. Joshua konnte das 5:8 nach einem Pass von Liam schiessen, dann fiel nach einem Gewusel vor dem Tor das 6:8. Leider entging der Schreiberin der Torschütze. Dann gelang Joshua kurz vor Ende des Drittels noch das 7:8. Dies gefiel den Eltern sehr, wurde es am Schluss noch spannend. Eg konnte dieses Drittel klar für sich entscheiden, obwohl die Schreiberin am Ende des Spiels vom Trainer erfuhr, dass das Endresultat 7:9 war, also irgendwann und irgendwie ein Gegentor verpasst hatte. Aber das Gebotene macht einen trotzdem zuversichtlich für die kommende Frühjahrsrunde der Meisterschaft bei den E-Junioren. Vielen Dank hierbei auch den Trainern, welche sich sehr für unsere Jungs einsetzen und unermüdlichen Einsatz leisten.

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