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Da im Cup gegen Uster Da eine Runde weiter

Warum Stäfa nervös startete war den Verantwortlichen ein Rätsel. Sie erarbeiteten sich dann aber doch eine Feldüberlegenheit. In der 8. Minute war der erste Treffer Tatsache. Nach einem Abschluss von Yarin reagierte Joel am schnellsten und netzte zum 0:1 ein. So ab der 14. Minute getraute sich Uster etwas mehr zu. In der 17. Minute eine Flanke von Nils. Diego legte für Joel auf, der keine Mühe hatte das 0:2 zu erzielen. Nur zwei Minute später vergab Joel den dritten Treffer, im Gegenzug Glück für die Gäste. Alleine vor David schoss der Ustemer Stürmer am Tor vorbei. Kurz vor der Pause hatten die Gastgeber nochmals eine gute Möglichkeit, die ungenutzt blieb. So ging es mit 0:2 in die erste Pause.

War der erste Abschnitt ein Krampf, sollte der zweite Abschnitt in dieser Hinsicht noch schlimmer werden. Die Gastgeber setzten alle ihre kämpferischen Mittel ein und Stäfa verstand es einfach nicht wirklich den Zweikämpfen auszuweichen oder diese anzunehmen, auch weil zu viele Einzelaktionen ausgetragen wurden. In der 32. Minute gelang dann den Einheimischen tatsächlich der 1:2 Anschlusstreffer.  Im Anschluss an das Anspiel kam Nils etwa 20 Meter vor dem Tor an den Ball und versenkte diesen sehenswert zum 1:3 im Tor von Uster. Die Gäste vom Zürichsee suchten nun den vierten Treffer, scheiterten aber immer wieder an einem Gegner der sich ihnen in den Weg stellte. Ein schneller Gegenstoss von Uster und ein Weitschuss senkte sich dann in der 40. Minute über David hinweg zum 2:3 ins Tor. Uster kam in der 45. und 46. Minute mit einem Doppelschlag zuerst zum Ausgleich und dann zur 4:3 Führung. Stäfa gab zu diesem Zeitpunkt das Spieldiktat aus der Hand. Bis dahin schien es nicht möglich zu sein, dieses Spiel zu verlieren.  Stäfa reagierte sofort nach dem Rückstand. Nils erzwang mit Hilfe eines Gästeverteidigers den 4:4 Ausgleich. Kurz darauf war dieser Mittelabschnitt zu Ende und es ging in die zweite Pause.

Stäfa musste im letzten Abschnitt unbedingt eine Reaktion zeigen, um nicht schon bei der ersten Runde aus dem Cup zu fliegen. Diese kam auch. Nils zog präzise ab. Der Ball landete via Pfosten und Rücken des Torhüters in der 52. Minute zur erneuten 4:5 Führung für Stäfa im Gehäuse.  Das schien den Einheimischen etwas den Schneid abzukaufen. Jetzt hatten fast nur noch die Gäste Tormöglichkeiten. Ein Abschluss von Leandro in der 57. Minute liess der Torhüter abprallen genau vor die Füsse von Thomas, der den Ball zum 4:6 einschoss. Weiter fand das Spiel mehrheitlich in der Ustemer Platzhälfte statt. Zweimal in der 70. und 71. Minute scheiterte Joel bei seinen Abschlüssen. Er sollte aber doch nochmals zwei Tore erzielen. Zuerst in der 72. Minute nach einem Eckball nahm er den Ball direkt ab zum 4:7 und in der 75. Minute nach einer Flanke von Dominic war Joel zum 4:8 erfolgreich. Kurz darauf war die Partie zu Ende und am 18. September geht es im Cup weiter. Der Gegner wird dann demnächst unter den Siegern der ersten Runde ausgelost.

 

Aufstellung: David, Noah, Fynn, Diego, Tiago, Nils, Dominic, Yarin, Joel

Auswechselspieler: Thomas, Yilli, Nikim, Mirza, Leandro

 

(hm)

Achtung fertig los, der FC Stäfa schoss in Weisslingen das erste Tor schon nach 70 Sekunden.

In der ersten Halbzeit spielte nur Stäfa, Weisslingen hatte nur drei Abschlussversuche, die erste nach 18. Minuten. Schon in der 2. Minute fiel das erste Tor, Sascha Wymann trat einen schönen Eckball und Agron Hasanagic vollendete mit dem Kopf. In der 26. Minute ein Freistoss für Stäfa, Weisslingen konnte nicht befreien und Sascha Wymann schoss den zweiten Treffer. Kurz vor der Pause, in der 41. Minute kam es noch besser, ein schönes Zuspiel von Karim Uhr und Sandro Girolamo verwertete. In der zweiten Halbzeit war der FC Stäfa nicht mehr ganz so Dominat wie in der ersten Halbzeit, aber immer noch überlegen. Der eingewechselte Dejan Stojakovic schoss in der 75. Minute das vierte Tor in dem er den Torhüter mit dem Kopf überlobte. 82. Minute, Eckball Dejan und der aufgerückte Mark Eichenberger verwertete per Kopf zum fünften Treffer. In der 85. Minute eine Rückgabe zum eigenen Torhüter ahndete der gute Schiedsrichter mit einem Freistoss. Dieser verwertete Agron Hasanagic, nach dem Dejan den Ball nur kurz angetippt hatte zum letzten Treffer. Nach dem Spiel meinte Stäfas Assistenztrainer Mutlu Karakoc, das heute die Jungs ein sehr gutes Spiel abgeliefert haben, ganz anders als vor einer Woche als die zweite Halbzeit total misslang.            

Sportplatz Mettlen: 50 Zuschauer    

FC Weisslingen - FC Stäfa, 0 : 6   Tore: 2. Agron Hasanagic, 26. Sascha Wymann, 41. Sandro Girolamo, 75. Dejan Stojakovic, 82. Mark Eichenberger, 85. Agron Hasanagic

Stäfa: Brecher; Monn, Eichenberger, Roth (Grolp), Wymann (Funk); Salzgeber, Reidt, Hasanagic, Schmitt; Uhr (58. Stojakovic), Girolamo (70. Lang)  

Bemerkungen: 

Stäfa in ungewohnten grünen Trikot, da auch Weisslingen mit Weissschwarz auf dem Platz stand. 

Verwarnungen: Weisslingen 4, Stäfa 1

Gelb-Rot: 62. Minute, Kienast Weisslingen,

(bf)

A-Juniorien: Punkteteilung zum Meisterschaftsstart

Bis anhin war Gossau für die Seebuben eine zu grosse Hürde, stets gabs weder Punkte noch Tore. Dementsprechend motiviert waren die Stäfner, die Durststrecke endlich zu beenden. Animiert und engagiert startete das Heimteam dann auch in die Partie, der Ball zirkulierte ansprechend in den eigenen Reihen. Wie so oft gelang es den Schwarzweissen in dieser Phase nicht, sich für den betriebenen Aufwand auch zu belohnen. Im Gegenteil waren es die Gäste, welchen nach einer Slapstick-Einlage des Heimteams einen umstrittenen Elfmeter zugesprochen wurde. Via Fingerspitzen Bernets landete der Ball aber am Pfosten und nicht im Tor. Anstatt sich im Anschluss auf das Fussballspielen zu konzentrieren, haderten die Spieler weiter mit dem Elfmeterpfiff. Die Folge daraus: Des Gegners Stürmer durfte ohne grosse Gegenwehr zum 0:1 einnetzen (23.). Stäfa war danach mehrheitlich am Drücker und durfte kurz vor Ablauf der ersten Halbzeit auch verdient jubeln. Während Stürmer Hueber im Strafraum Präsenz markierte und den Ball gekonnt abschirmte, durfte der aufgerückte Fischer darauf den Ball aus kurzer Distanz zum 1:1 Ausgleich in die Maschen donnern (43.).

Nach dem Unterbruch verliefen die Angriffsbemühungen weiter harzig, leider brachten auch die Wechsel auf den Flügelpositionen nicht den erhofften Effekt um etwas mehr Schwung ins Spiel zu bringen. Selbst aus besten Abschlusspositionen scheiterten die Stäfner mehrmals an der vielbeinigen Abwehr oder am eigenen Unvermögen, die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. So brauchte es kurz vor Schluss einen starken Reflex von Schlussmann Bernet (85.), um wenigstens den einen Punkt festzuhalten. Das Team zeigte sich im Vergleich zum Vorjahr gefestigter und durfte immerhin einen Zähler auf der Habenseite verbuchen.

 

Sonntag, 25.08.2019, Junioren A+

Sportplatz Frohberg, 30 Zuschauer

SR: Wirthner

 

FC Stäfa – FC Gossau 1:1 (1:1) 

Tore: 23. 0:1 Todaro, 43. 1:1 Fischer

FC Stäfa: Bernet, Seiler, Dzaferi, Huber (80. Serra), Sommer, Serra (46. Pires), Feltre (37. Vanha), Fischer, Odermatt (46. Zwygart), Hueber, Viola (43. Lipovica)

FC Gossau: Rijan, Fenice D., Gautschi, Da Costa, Fenice M., Ali, Knöpfli, Monaco, Lutz, Todaro, Kryeziu (Leu, Dos Anjos, Caamaño, Caprez)

Bemerkungen: 27. Gossau verschiesst Slapstick-Elfmeter

(rb)

Da siegt gegen Rüti Da

Nach dem erfolgreichen Testspiel vom letzten Mittwoch gegen Hinwil Da wollten die Einheimischen auch den ersten Saisonsieg in der Meisterschaft. Der Start ins Spiel verlief ausgeglichen. In der 5. Minute konnte Rüti einen Eckball treten. Stäfa brachten den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Via Pfosten flog dieser zu einem am Boden liegenden Rütemer Angreifer, der den Ball zum 0:1 ins Tor beförderte. Dieser Gegentreffer brachte die Einheimischen etwas aus dem Tritt. Ab der 10. Minute fanden dann die Frohbergler wieder besser ins Spiel und begannen Rüti unter Druck zu setzten. Schön freigespielt konnte Joel in der 13. Minute den verdienten 1:1 Ausgleich erzielen. Die Gastgeber hatten nun definitiv mehr vom Spiel. Ein hoher Steilpass von Nils in der 18. Minute unterschätzte Rütis Torhüter und der Ball sprang über Rütis Schlussmann zur verdienten 2:1 Stäfner Führung ins Tor.  Nachdem Joel in der 20. Minute knapp verzog, konnte Fynn in der 22. Minute auf 3:1 erhöhen. Sein Sehenswerter Abschluss fast von der Mittellinie flog genau ins Lattendreieck.  Stäfas Verteidigung um Noah und Fynn mit Torhüter David hatte nach dem 0:1 alles im Griff, auch weil sie durch die Mittelfeldspieler Domnic, Nils, Tiago und Diego gut unterstützt wurden. So ging es mit der verdienten 3:1 Führung in die erste Pause.

Das zweite Drittel war dann hart umkämpft und beide Mannschaften schenkten sich nichts. Als Ylli in der 28. Minute alleine auf Rütis Tor zulaufen konnte, wurde er von hinten gelegt. Der fällige Freistoss brachte dann nichts ein.  Sonst spielte sich das Spiel mehrheitlich zwischen den beiden Strafräumen ab. So ab der 40. Minute wurde Rüti wieder etwas gefährlicher. So musste David in der 44. Minute eingreifen, so dass das Resultat unverändert blieb. Nur zwei Minuten später ein gefährlicher Weitschuss von Rüti knapp an Davids Gehäuse vorbei. Zum Schluss des Mittalabschnittes waren aber dann nochmals die Stäfner an der Reihe. Zuerst vergab Ylli in der 47. Minute eine Möglichkeit und eine Zeigerumdrehung später flog der Abschluss von Thomas ins Aussennetz. So war das Resultat nach 50 Minuten unverändert 3:1 für Stäfa.

Im letzten Drittel versuchte Rüti nochmals zu reagieren. Ein erster Rush der Gäste in der 52. Minute war nicht von Erfolg gekrönt. Auch weil Stäfa dagegen hielt verstanden sie es die Gefahr mehrheitlich vom eigenen Gehäuse fernzuhalten. In der 56. Minute war dann aber das 3:2 Tatsache. Rüti spielte sich schnell durch Stäfas Abwehr und trafen zum Anschlusstreffer. Einen kurzen Moment dachte man das Spiel könnte nochmals kippen. Doch die Stäfner nahmen nun wieder fahrt auf und rissen das Spiel an sich. In der 65. Minute wurde ein Stäfner zentral vor dem Strafraum Rütis gefoult. Diego tippe den Freistoss kurz an und Fynn drosch das Leder an der Mauer vorbei zum 4:2 ins Gehäuse. Das Spiel entschieden die Einheimischen in der 68. Minute dann endgültig zu Ihren Gunsten. Ein weites Zuspiel von David liess Rütis Torhüterin abprallen genau in die Füsse von Nils der den Ball nur noch ins leere Tor zum 5:2 einschieben musste. Die Restzeit brachte Stäfa sicher über die Zeit, da auch der Hitze wegen Rüti zu keiner Reaktion mehr fähig war. So pfiff der umsichtige Schiedsrichter Basil nach 70 Minute das Spiel ab und die Stäfner freuten sich über den zweiten Sieg innert 3 Tagen.

Kommenden Mittwoch geht es nun im Cup gegen Uster. Wenn an die heutige Leistung angeknüpft werden kann ist da sicher auch etwas möglich.

Aufstellung: David, Fynn, Noah, Dominic, Tiago, Nils, Diego, Yarin, Joel

Auswechselspieler: Ylli, Nikim, Mirza, Thomas

(hm)

 

Erfolgreicher Start des Eb in die Meisterschaft der 1. Stärkeklasse

Bei angenehm warmem Sommerwetter trafen sich Spieler, Trainer (Olivier und Janne) sowie Angehörige gegen 11.00 in Schwerzenbach. Das erste Meisterschaftsspiel von Stäfa Eb in der ersten Stärkeklasse stand an. Aufgeboten waren Jerome und Roque als Torspieler, sowie Jeyan, Joel, Joshua, Lauri, Liam, Luca, Neo, Tom und Valentin als Feldspieler. Die Anspannung und der Respekt vor dem "Abenteuer" 1. Stärkeklasse war zu spüren. So entwich denn einem Spieler auch "Die sind ja alle mind. einen Kopf grösser als wir". Die Anspannung oder etwaige Unsicherheit war unbegründet, wie sich zeigen sollte. 

Von Beginn an knüpfte Stäfa da an, wo sie in der letzten Saison aufgehört haben. Ballsicherheit, viel Bewegung und das Spiel in die Breite. Dadurch war Schwerzenbach nicht in der Lage die physische Überlegenheit umzumünzen. Auch in der Defensive scheuten die Stäfner nicht in Zweikämpfe zu gehen. Das erste Drittel wurde von Stäfa dominiert und die Ehre des ersten Saisontores kam Neo zu, welcher einen Eckball von Joel mit einem schönen Kopfball verwertete. Lauri markierte nach Pass von Liam und einem Dribbling das 2-0. Beim 2-1 war man hinten zu wenig konsequent und die Abstimmung Goalie/Verteidigung war nicht ideal. Nach dem Gegentreffer kam Stäfa kurz aus der Ruhe und man vergas das Spiel breit zu machen und konzentrierte sich auf Angriffe durch die Mitte, was gegen physisch starke Gegner nicht das beste Mittel ist. Dennoch konnte Stäfa 2 Treffer durch Joshua (nach super Pass von Liam) und Joel nachlegen und führte 4-1, ehe ein riskantes Goalieabspiel die Abwehrspieler in Verlegenheit brachte und nach Ballverlust das 4-2 resultierte. Beim 5-2 konnte Joshua von der Vorlage von Neo am Flügel profitieren, welcher seinerseits von Liam schön eingesetzt wurde. Joel schoss mit dem 2. Kopfballtor zum 6-2 ein, ehe Luca mit einem Abstauber das Pausenresultat von 7-2 markierte.

Im zweiten Drittel konnte sich Schwerzenbach besser auf Stäfa einstellen, ging noch härter (zum Teil überhart) in die Zweikämpfe. Stäfa liess sich etwas einschüchtern und spielte weniger über die Flügel und war auch sonst viel statischer als im ersten Drittel. Dennoch konnte Jeyan nach schöner Vorlage von Liam das 8-2 schiessen. Anschliessend führten Fehler in der Defensive zu zwei weiteren Gegentreffern und man ging mit 8-4 in die zweite Pause. 

Stäfa fand auch im letzten Drittel nur schwer wieder zurück zum geordneten Spiel des ersten Drittels. Beim 8-5 durch Schwerzenbach gingen die Verteidiger zu wenig konsequent zu Werke. Ein Flügellauf von Joshua und Pass auf Neo führte zum 9-5. Neo war es auch der das 10-5 mit dem Absatz markierte, nach einem Freistoss von Joshua. Beim 11-5 konnte Neo von einem Zuspiel von Liam profitieren. Schwerzenbach schoss das letzte Tor zum 11-6 Endstand.

Zusammenfassend kann gesagt, werden, dass der Start in die Meisterschaft der 1. Stärkeklasse geglückt ist und man positiv auf den weiteren Verlauf der Meisterschaft sehen kann. Stäfa liess sich nicht von der Physis der Gegner einschüchtern und spielte die eigenen Stärken (Laufbereitschaft, gutes Stellungsspiel und schnelles Passspiel) über weite Strecken aus. 

(sl)

Da siegreich im Testspiel gegen Hinwil Da

Am letzten Mittwoch trafen die Stäfner auswärts auf den FC Hinwil gegen den Sie dann am 31.08.19 auch in der Meisterschaft spielen werden. Noch etwas nervös aber doch leicht überlegen starteten die Frohbergler in den Match. Schnell legten sie aber die Nervosität ab und das Spiel fand vornehmlich in der Hinwiler Platzhälfte statt. Im ersten Abschnitt wurde es nur einmal vor Torhüter David gefährlich. Einen guten Abschluss eines Hinwilers konnte er aber halten. Auch weil Stäfas Innenverteidigerpaar Noah und Fynn alles abräumten musste Stäfas Torhüter David nur selten eingreifen. Das einzige Manko in den ersten 25 Minute, Stäfa vergab zu viele Möglichkeiten. Eine konnte dann aber in der 24. Minute doch noch zum 0:1 genutzt werden. Von David lanciert enteilte Diego seinem Gegenspieler und er versenkte den Ball gekonnt im Tor. Mit diesem Resultat ging es dann in die erste Pause.

Trotz fünf Wechseln machte Stäfa dort weiter, wo sie in Drittel eins aufgehört hatten. Nachdem auch Hinwil in der 31. Minute wieder einmal einen Abschluss verzeichnete, den David in Corner ablenkte machten weiter die Gäste vom Zürichsee Druck. Zwischen der 42. Und 48. Minute vergaben zwei Mal Tom und Nikim Möglichkeiten das Score zu erhöhen. Es sollte aber nicht sein, so stand es auch nach 50 Minuten 0:1 für Stäfa, die aus ihrer Feldüberlegenheit bis dahin zu wenig gemacht hatten.

Es ging im letzten Drittel im gleichen Stil weiter. Stäfa erspielte sich Tormöglichkeiten, die aber alle ausgelassen wurden. So scheiterte Yarin in der 55. Minute am Torhüter und Joel zielte in der 60. und 62. Minute zwei Mal knapp am Tor vorbei. Auch Fynns Abschluss nach einem satten Antritt war in der 63. Minute nicht von Erfolg gekrönt. Der zweite Stäfner Treffer fiel dann aber in der 65. Minute doch noch. Ylli wurde auf der linken Flanke steil angespielt, er lief in den Strafraum und überlistete den Torhüter zum verdienten 0:2. Beinahe wäre Fynn noch der dritte Treffer gelungen. Sein Abschluss nach sehenswertem Solo landete aber am Aussenpfosten. Die letzte gute Stäfner Möglichkeit vergab Nils. Schön freigespielt verzog er in der 71. Minute knapp. Bis zum Schluss der Partie ereigneten sich nichts nennenswertes mehr. Ein verdienter Stäfner Sieg auch aufgrund eines gefühlten Eckballverhältnisses von etwa 20:3.

Am Samstag geht es nun um 12:30 auf dem Frohberg mit dem Spiel Stäfa a-Rüti a in der Meisterschaft los.

 

Aufstellung: David, Noah, Fynn, Diego, Mirza, Nils, Dominic, Joel, Yarin

Auswechselspieler: Leandro, Tiago, Nikim, Thomas, Ylli

(hm)

Eb: Auftakt nach den Sommerferien startete schwach, endete jedoch mit positivem Ausklang

Treffpunkt war um 8h10 auf dem Fallacher in Küsnacht.

Aufgeboten waren: Lauri, Roque, Liam, Lou, Luca, Valentin, Neo, Joshua, Joel, Jerome, Jeyan, Luis und Tom.

Trainer: Olivier und Janne 

Kurz vor Schulbeginn gab es für die Eb Junioren die Möglichkeit, sich mit einem Turnier für die Meisterschaft warm zu spielen.

Spielbeginn war um 9 Uhr gegen Küsnacht 1. Schon von Anfang an stand Stäfa ungeordnet, kam nicht aus der eigenen Hälfte heraus und geriet früh mit 0:1 in Rückstand. Stäfa versuchte aus der eigenen Hälfte zu kommen, jedoch wurde dieses Vorhaben vom aufrückenden Torwart erfolgreich gestört. Trotzdem fiel fast das 1:1 durch einen Lattentreffer von Neo. Und im Gegenzug fiel das 2:0 für den Gegner durch einen schön herausgespielten Pass. Bei Stäfa funktionierte zu diesem Zeitpunkt fast nichts und der gegnerische Torwart verstand es immer wieder, die Stäfner Angriffsversuche in der Mitte zu stoppen. Die logische Konsequenz folgte mit dem 3:0 für den Gegner. Stäfa kam in der Folge zu einem Elfmeter, wo Liam zum 3:1 verkürzte. Das 4:1 für Küsnacht 1 und somit Endstand fiel durch ein Geschenk in der Abwehr. Ein Tag zuvor am Freitag ging das Axpo Fussballcamp zu Ende. Vielleicht war da ein bisschen Müdigkeit in den Knochen zu spüren, wie auch immer, der Gegner war gut organisiert.

Um 9h30 fand das zweite Spiel statt und bot sich als Rehabilitation gegen die zweite Mannschaft von Küsnacht an. Die Chance wurde früh genutzt, und zwar leitete Joshua aus der Verteidigung aus eine traumhafte Steilvorlage über das ganze Spielfeld für Neo ein, dessen Schutz vom Torhüter abgeblockt werden konnte, doch schlussendlich von Liam zum 1:0 Führungstreffer verwertet werden konnte. In der Folge verpasste Joel vier Mal hintereinander knapp die Anschlusstore. Der Druck hielt an und als das Pressing zu funktionieren begann, erzielte Liam das 2:0. Bei einem Konter erzielte Küsnacht 2 den Anschlusstreffer zum 2:1. Bei einem Verteidigungsfehler von Küsnacht kam Joel erneut in Schussposition und grüsste die Latte und wie undankbar Fussball sein kann, fiel gleich anschliessend das 2:2. Luca lancierte daraufhin einen Steilpass in den gegnerischen Strafraum, wo sich Jeyan zwar noch mit der Fussspitze reinwarf, doch der Ball leider beim Pfosten vorbeikullerte. Anschliessend fing der aufgerückte Lauri akrobatisch mit seiner Brust den Ball dem Gegner ab und lancierte simultan Liam, welcher nur noch die Ecke aussuchen konnte und das 3:2 markierte. Den Sack zu machte Roque mit dem 4:2, der von einem tollen Pass von Vale profitierte.

Das dritte Spiel war gegen Zollikon um 10h angesetzt. Die erste Chance des Spiels ging an Stäfa, nur knapp am Pfosten vorbei. Nun greifte das Pressing besser. Dabei wurde beim Zolliker Aufbauspiel der Ball von Lou abgeblockt und Josh in Schussposition gebracht, welcher zum 1:0 Führungstreffer einschob. Der 1:1 Ausgleich für Küsnacht fiel in einem Moment, als Stäfa den Ball nicht mehr aus der eigenen Hälfte brachte. Die Führung von Zollikon zum 1:2 folgte bald darauf und zwar aus einem Konter heraus. Stäfa liess sich nicht aus der Ruhe bringen. Durch den Spielaufbau von Lauri und Joel wurde Lou via Doppelpass in optimale Position gebracht, der sich dann nur noch die Ecke zum 2:2 Ausgleichstreffer aussuchen musste. Anschliessend fiel fast das verdiente 3:2 durch einen Lattenknaller von Roque. Und aus dem Nichts heraus fiel entgegen dem Spielverlauf das 2:3 für Zollikon. Stäfa machte nochmals Druck und via Doppelpass Tom/Liam landete der Ball bei Jeyan, welcher ein Corner erzwang. Der Corner wurde zunächst vom Gegner abgewehrt, wobei der Ball bei Liam landete, welcher aus der Strafraumlinie ein wunderschönes Tor ins unter das rechte Lattenkreuz zum 3:3 erzielte. Und es kam, wie es kommen musste, als in der letzten Minute entgegen dem Spielverlauf das 3:4 für Zollikon fiel.

Das letzte Spiel gegen Uster wurde um 11h angepfiffen. Der erste nennenswerte Spielaufbau lief über Lou und Joel, die Neo rechts über die Flügel in Schussposition brachten und das 1:0 Führungstor ins linke Eck ermöglichte. Auch das 2:0 wurde von Neo erzielt, der von einem präzisen Pass von Josh profitierte. Uster war bemüht den Anschlusstreffer zu erzielen, doch Lauri war wie so oft achtsam und present und mit Glück konnte das 2:1 verhindert werden. Im Gegenzug lancierte Lou durch einen Pass durch die Mitte Liam, dieser leitete den Ball zu Josh weiter, welcher sich mit dem 3:0 bedankte. Uster bemühte sich nach wie vor für einen Treffer und tatsächlich fiel das 3:1. Anschliessend fiel der 3:2 Anschlusstreffer nach einem Konter. Stäfa antwortete prompt mit dem 4:2 von Liam, nach einem Doppelpass mit Jeyan. Im Anschluss verhinderte Joshua das sichere 4:3 und im Gegenzug fiel fast das 5:3 von Joel. Und ähnlich wie zuvor Joshua wehrte Tom im letzten Moment einen potentiellen Treffer von Uster ab. Nun machte Stäfa das Spiel klar, in dem ein schönes Zusammenspiel von Jeyan und Tom zu Roque fand, welcher sich mit dem 5:2 Endstand bedankte.

Ein Blick auf die Spielergebnisse sowie Tabelle lohnt sich auf jeden Fall. FC Küsnacht 1 wurde verdient Gruppensieger, hatte es jedoch gegen FC Uster nicht über ein 1:1 gebracht, FC Stäfa auf dem 3. Platz hatte jedoch FC Uster mühelos mit 5:2 bezwungen. Und auf Platz 4 präsentierte sich FC Zollikon, die FC Stäfa gegen den Spielverlauf mit 4:3 besiegten. Stäfa somit auf Platz 3, wobei aufgrund der o.e. Konstellationen locker Platz 2 drin gewesen wäre. Das Turnier begann für den FC Stäfa enttäuschend, verbesserte sich allmählich, jedoch mit mangelnder Effizienz, und gegen Turnier-Ende wurde zur alten Ordnung zurück gefunden. Zu berücksichtigen ist, dass die Spieler der gegnerischen Mannschaften einen halben bis ganzen Kopf grösser waren. Die Spielverläufe zeigten Verbesserungspotentiale auf und schlussendlich waren/sind das nun die Gegner bzw. die Spielergebnisse, mit denen man sich ernst messen kann und sich nichts vormacht. (hs)

Ca mit Unentschieden im Testspiel in Herrliberg

Am letzten Samstag dem 17. August trafen die Ca-Junioren auf die Ca-Junioren des
FC Herrliberg. Der Beginn des Spiels war eher zäh kein Team hatte wirklich den
Drang auf das Tor. Dann der erste Angriff der Herrliberger. Die Stäfner bekamen nicht
richtig Zugriff zum Gegner und der Ball wurde in die Tiefe gespielt. Tappolet schaffte
es, mit dem schnellen Herrliberger Fuss zu halten. Fanzun stürmte aus dem Tor bis
zur 16er-Linie, kam aber ein bisschen zu spät. Der Herrliberger Stürmer lupfte den Ball
lässig über Fanzun hinweg und es stand 0:1 aus Sicht der Stäfner. Dann verlor das
Spiel ein bisschen an Fahrt, obwohl Stäfa in dieser Phase mehr Spielanteile besass.
Bis kurz vor der Pause passierte tatsächlich nicht mehr viel Spannendes. Doch dann
kam der grosse Auftritt von Burgmeijer. Sein Antritt erfolgte etwa höhe Mittellinie, er
umdribbelte den ersten Herrliberger, dann auch noch den zweiten und den dritten
gegnerischen Verteidiger. Als er auch noch den herausstürmenden Torwart
umspielte, konnte ihn nichts mehr am Toreinschuss hindern - allerdings stand noch ein
Verteidiger auf der Linie, welcher den Arm hochriss und den Torschuss als Ersatz für
den Goalie parierte. Dies Aktion hatte einen Elfmeter für Stäfa sowie eine Gelbe Karte
(10 min. Zeitstrafe) für den Herrliberger Verteidiger zur Folge. Burgmeijer übernahm
gleich selbst die Verantwortung und verwandelte souverän unten links (vom Schützen
aus gesehen). Der verdiente Ausgleich 1:1 war perfekt. Danach war Halbzeitpause. Nach
dem Pausentee ging es gleich wieder los mit einem Ball in die Tiefe der Stäfner
Hintermannschaft. Die Stäfner in Person von Milz, Tappolet und Goalie Fanzun sowie ein
Herrliberger Stürmer kommen sich auf der Höhe des Penaltypunktes gegenseitig in die
Quere und zu allem Unglück kullerte der Ball ins verlassene Tor von Stäfa. Die Stäfner
sind wieder mit 1:2 in Rücklage. Doch jetzt begann die Druckphase der Gäste aus Stäfa.
Ein guter Angriff über den eingewechselten Vanha, der den Ball in die Mitte auf Krasniqi
spielte, welcher jedoch nur ins Aussennetz traf. Ein gutes Beispiel für das Pressing der
Stäfner: Abstoss Herrliberg, der Torwart spielte den Ball im Sechzehner zum Verteidiger,
der wiederum wurde sogleich von Vanha und Krasniqi attackiert, Krasniqi eroberte den
Ball, machte den Doppelpass mit Süss, war danach jedoch ein bisschen zu verspielt,
sodass der Herrliberger Torwart Krasniqi den Ball von den Füssen hechtete. 10 Minuten
vor Schluss erfolgte ein schöner Angriff über das Mittelfeld der Stäfner. Der Ball wurde
schön Richtung Krasniqi gespielt, welcher ihn herrlich zu Vanha weiterleitete. Vanha
fackelte nur kurz und versenkte den Ball souverän in die tiefe linke Ecke. Dies bedeutete
den hochverdienten 2:2 Ausgleich für die Stäfner, welche zum Schluss nochmals Dampf
machten. Zum Siegtreffer reichte es allerdings nicht mehr.
Herrliberg, Sportanlage Langacker
Sa, 17.8.19 11:30
 Tore Stäfa:
 Timo Burgmeijer
 Joshua Vanha

 

(db)

A+: Niederlage im Cupspiel

Aufgrund der mehrwöchigen Ferienabsenzen fast aller Spieler war es schwierig vorauszusehen, wie sich das neu zusammengestellte Team im ersten Ernstkampf der Saison präsentieren würde. Zu Beginn der Partie wussten die Stäfnermit gefälligen Passkombinationen und gutem Stellungsspiel zu überzeugen, mit fortlaufender Spieldauer aber liess auch der höherklassige Gast aus Zürich vermehrt seine Klasse aufblitzen. Ab und an schlichen sich Flüchtigkeitsfehler ins Aufbauspiel des Heimteams ein, ein solcher konnte kurz vor Ablauf der ersten halben Stunde nur noch mittels Foulspiel an der Strafraumgrenze korrigiert werden. Der daraus resultierende Freistoss wurde vom gegnerischen Mittelfeldspieler in den Strafraum geschnippelt und fand via Rücken des Stürmers den Weg zum 0:1 in die Maschen (25.). Bis zum Pausenpfiff vereitelte Torhüter Bernet mirakulös 2 weitere Topchancen der Gäste.

 

Nach dem Pausentee intensivierten die Seebuben ihre Bemühungen, endlich Torchancen zu kreieren. Allerdings wurde die Defensivarbeit teils massiv vernachlässig, aber auch Goalie Bühler zeigte sich in guter Verfassung und liess vorerst keinen weiteren Gegentreffer zu. Mit zunehmender Spieldauer schwanden die Kräfte der Stäfner und wieder gelang dem SV Höngg aus einer scheinbar ungefährlichen Aktion der zweite Treffer – 0:2 (60.). Das Heimteam warf nun alles nach Vorne und tatsächlich gelang auch das Anschlusstor: Stürmer Hueberliess den gegnerischen Verteidiger einfach mal stehen und schob das Leder am bis dato unterbeschäftigten Gästetorwart vorbei zum 1:2 (83.) ins Netz. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer, Höngg erzielte gleich nach Wiederanpfiff das siegbringende 1:3 und qualifiziert sich damit für die nächste Cuprunde.

 

Sonntag, 18.08.2019, Junioren A+

Sportplatz Frohberg, 60 Zuschauer

 

FC Stäfa – SV Höngg a 1:3 (0:1)

 

Tore: 25. 0:1 Lang, 60. 0:2 Rapp, 83. 1:2 Hueber, 84. 1:3 Lang

 

FC Stäfa: Bernet (46. Bühler), Seiler, Huber (46. Lüttgau), Dzaferi, Bächtiger (55. Autino), Viola (46. Serra), Odermatt (46. Feltre), Vanha, Fischer, Sommer (46. Ceccato), Pires (46. Hueber)

 

SV Höngg a: Salgado, Märki, Affolter, Romanelli, Heule, Thomas, Affolter, Ruggieri, Baumann, Rapp, Lang (Mattera, Mete, Rykart, Velardi, Simões)

 

Bemerkungen:

 

(rb)

FC Stäfa gewinnt ein etwas harziges erstes Spiel in der Meisterschaft gegen Männedorf 2

Schon kurz nach Spielbeginn legte Stäfa los und schoss in der 9. Minute den Führungstreffer. Nach einer schönen Kombination auf der rechten Seite kam ein schöner Ball in die Mitte und Karim Uhr schoss zur verdienten Führung für Stäfa ein. Anschliessend hatte Stäfa einige Chancen im Minutentakt, konnte aber keine mehr verwerten. Den ersten nennenswerten Abschlussversuch hatte Männedorf in der 17. Minute. Aus einem Eigenfehler von Stäfa entstand aus heiterem Himmel der Treffer von Männedorf in der 19. Minute, erzielt durch Krebser der alleine auf Brecher losziehen konnte und kaltblütig einschoss. Nach diesem Tor glich sich da Spiel etwas aus. Aber in der 35. Minute ging Stäfa erneut in Führung, nach einem schönen Flügellauf von Matthias Roth und dessen schönen Hereingabe schoss Karim Uhr seinen zweiten Treffer. Die Führung ging zu diesem Zeitpunkt völlig in Ordnung. In der 38. Minute hatte Sandro Girolamo noch ein sehr gute Chance, aber Männedorfs Torhüter wehrte ab. Die zweite Halbzeit kann man auf beiden Seiten mit Kampf und Krampf umschreiben. Schlussendlich behielt Stäfa die Oberhand und die drei Punkte. Nach dem Spiel fasste Stäfas Trainer Urs Fritschi das Spiel wie folgt zusammen. Am Anfang haben wir das Umgesetzt was wir uns vorgenommen haben, sind zu Torchancen gekommen und sind auch in Führung gegangen. Durch einen Eigenfehler mussten wir den Gegentreffer hinnehmen. Konnten aber mit einem zweiten Treffer wieder in Führung gehen. Danach hatten wir noch mehrere Chancen noch höher in Führung gehen zu können. In der zweiten Halbzeit waren wir aus unerklärlichen Gründen zu desolat. Die Zuteilung stimmte nicht mehr, die Laufwege waren nicht mehr da. Wir haben uns zu wenig bewegt und hatten Angst vor Fehlern. Alle haben viele Fehler gemacht, die zweite Halbzeit war von der ganzen Mannschaft ungenügend. Glücklicherweise konnten wir das Spiel gewinnen. Wenn man solche Spiele gewinnt kann man darauf aufbauen und etwas daraus lernen. Aber wir müssen uns sicher massiv steigern.           

Frohberg: 200 Zuschauer    

FC Stäfa – FC Männedorf 2,    2 : 1   Tore: 9. Karim Uhr,  1:0,  19. Krebser  1:1,  35. Karim Uhr 2:1

Stäfa: Brecher; Monn, Eichenberger (77. Funk), Roth, Wymann; Salzgeber, Reidt (63. Hasanagic), Schmitt; Stojakovic (46. Grolp),Uhr (65. Villani), Girolamo (59. Lang)  

Bemerkungen: 

Schiedsrichter: Antonio Di Cerbo

Verwarnungen: Stäfa 2, Männedorf 1

Stäfa startet mit dem Cup-Sieg gegen den FC Egg in die Saison 2019/20

Auf der schönen Sportanlage Kirchwies in Egg lanciert Stäfa die Saison gegen den in der 4. Liga spielenden FC Egg. Stäfa dominierte das Spiel von A bis Z und gewann verdient mit 5 zu 1 Toren. Der beste Mann von Egg war trotz der 5 Gegentore der Torhüter, der mehrere Chancen vereitelte. Schon ab der ersten Minute machte Stäfa Druck und kam so schon in der Anfangsfase zu guten Chancen. In der 20. Minute viel das erste Tor nach einer schönen Flanke von Sascha Wymann von links, Eneo Di Paolo verwertete per Kopf. Das zweite Tor von Stäfa fiel auf ähnliche Weise in der 37. Minute, Flanke von Matthias Roth von rechts und der zum FC Stäfa zurückgekehrte Livio Reidt vollendete mit dem Kopf. In der 43. Minute erzielte Sandro Girolamo sein Tor, nachdem der Egger Torhüter den Ball nur abwehren und nicht festhalten konnte. Egg hatte in der ersten Halbzeit insgesamt nur 2 Abschlussversuche, den ersten erst in der 22. Minute. In der 60. Minute erzielte Livio Reidt seinen zweiten Treffer, wiederum auf Zuspiel von Matthias Roth. Vier Minuten später traf Mark Eichenberger nach verschiedenen Abschlussversuchen von Stäfner Spielern die aus einem einzigen Angriff entstanden, aber nicht genutzt wurden, zum fünften Treffer. Auch in der zweiten Halbzeit hatte Stäfa genügend Chancen um noch mehr Tore zu erzielen. In der 83. Minute gelang Egg noch den Ehrentreffer.      

Sportpatz Kirchwies: 80 Zuschauer    

FC Egg - FC Stäfa  1 : 5   Tore: 20. Di Paolo 1:0,  37. Reidt 0:2,  43. Girolamo 0:3,  60. Reidt 0:4,  64. Eichenberger 0:5  82. 1:5 Egg

Stäfa: Brecher; Monn, Eichenberger, Roth, Grolp; Wymann (31. Stojakovic), Salzgeber, Reidt (80. Hasanagic), Schmitt (73. Funk); Di Paolo (56. Villani), Girolamo (73. Lang)  

Bemerkungen: 

Schiedsrichter: 

8. Min. Corner von Stäfa an die Latte

Verwarnungen: Egg 1, Stäfa 0

Stäfa ohne:  Uhr, gesperrt