Mit der Weissen Zunft zum FC Winkeln SG
Für das erste Testspiel reiste die 1. Mannschaft zusammen mit der Gönnervereinigung „Weisse Zunft“ im komfortablen Car nach St. Gallen. Die Partie gegen den FC Winkeln SG erfolgte auf Einladung des sanktgallischen 2.-Liga-Vereins und basiert auf langer Freundschaft zwischen Roman „Schlömi“ Weber (Weisse Zunft) und Marcel Pfändler (FC Winkeln SG).
Nach einem Apéro für den mitgereisten Anhang, begann die Partie bei hohen sommerlichen Temperaturen auf einem der schön gepflegten Naturrasen im Gründenmoos, ennet dem Kybunpark. Die erst kürzlich gestartete Vorbereitungsphase und die vielen Spielerabsenzen auf beiden Seiten machten sich im Spiel natürlich bemerkbar. Dennoch entwickelte sich eineanimierte Partie, in dem die Gäste, ergänzt mit Junioren und ambitionierten Spielern der 2. Mannschaft, das aktivere Team war. Bereits nach drei Minuten erzielte Schmitt das Führungstor. Ruckstuhl, ein Stäfner Neuzuzug, zeigte nach 27 Minuten seine Stürmerqualitäten und erhöhte das Skore, bevor das Heimteam den Anschlusstreffer zum Pausenresultat von 1:2 erzielte. Auch die zweite Spielhälfte dominierten die Seebuben mehrheitlich und ein toller Fernschuss von Captain Wetter einige Minuten vor Spielende bewerkstelligte das Schlussresultat zum 1:3. Damit bewahrten die Stäfner ein weiteres Mal ihre Ungeschlagenheit gegen die St. Galler und Schlömi hat seine Wette mit Marcel gewonnen, wobei er seinen Gewinn mit einer Gönner-Mitgliedschaft direkt in den FC Winkeln SG reinvestierte.
Im Anschluss an die Partie lud Marcel Pfändler und sein Team die ganze Stäfner-Delegation (inkl. Mannschaft) zum Essen ein. Die Gäste vom Zürichsee wurden fürstlich bewirtet und genossen einen wunderbaren Nachmittag/Abend, bevor es dann wieder mit dem Car auf den Frohberg zurückging.
Nochmals besten Dank für die tolle Organisation an MarcelPfändler und Schlömi Weber, der Weissen Zunft und allen Beteiligten und Helfern des FC Winkeln SG. Wir freuen uns bereits heute auf eine „Revanche“ im nächsten Jahr - selbstverständlich in Stäfa, auf dem Frohberg dihei.
(pb)